Habe ich HOCD?

Halloo,

ich bin 15 & vorab will ich einmal erklären, was HOCD überhaupt ist damit hier niemand verwirrt ist :D

Also meines Wissens ist das eine Art der Zwangsstörung/Zwangsgedanken & bedeutet Homosexual Obsessive Compulsive Disorder.

Sprich die Angst davor, homosexuell/nicht heterosexuell zu sein & konstantes Kontrollieren, wie man sich in bestimmten Situationen fühlt.

Und zwar muss ich dazu aber sagen, dass ich mich damit schon ne ganze Weile herumschlage. Seit 4 Monaten ca. und das ist alle paar Wochen mal schlimmer, mal ist’s fast weg.

Das ist so schlimm. Sobald ich mich über eine Nachricht von einer Freundin von mir freue und deswegen lächle, habe ich sofort Angst, dass das bedeutet, dass ich auf Mädchen stehe. Ist gerade eben passiert. 10Sek später war ich sofort auf Google unterwegs und hab alles mögliche dazu gegoogelt.

Auch wenn ich Mädchen hübsch finde und deshalb halt etwas länger anschaue, denke ich mir danach „Ist das normal?“ „Macht das jedes Mädchen so?“

Bei mir ist es aber so, dass ich, wenn ich z.B ungewollte Gedanken habe, ein Mädchen zu küssen, mich diese Gedanken nicht anekeln oder sowas. Aber sie machen mich jetzt auch nicht an. Ich denk mir immer so „Nee“ oder „Wieso denkst du an sowas?“ aber wirklich abschrecken tut mich das nicht…

Ich habe so Angst dass ich mir einfach nur einrede, dass das HOCD ist.

Ich hab auch andere Symptome einer Zwangsstörung (Buchstaben immer neu schreiben, Hypochondrie, hänge tagelang an einem total irrelevanten Thema), aber ich kann einfach nicht aufhören mit den ganzen Sachen.

Und ich traue mich nicht, meine Mama zu fragen, ob wir zum Psychologen gehen können, weil es an einem Tag schlimm ist, am anderen nicht.

Ich komme einfach nicht von meinen Gedanken weg und ich hab so eine schlimme Sucht entwickelt, ALLES zu googeln was mir in den Kopf kommt. Ich kann wirklich nicht damit aufhören, das ist schrecklich. Wenn ich‘s nicht google dann hab ich durchgehend so eine „Panik“ in mir, weil ich diese eine Sache dann unbedingt wissen muss und unbedingt eine Antwort brauche.

Was ich noch dazu sagen muss: Ich bin in der Schule eigentlich sehr gut in Englisch und ich habe jeden Tag Angst, dass ich deswegen lesbisch bin, weil auf Tiktok etc immer alle sagen, dass die meisten, die Englisch LK wählen, zu LGBTQ gehören. Total dumm eigentlich, aber ich mache mir da so viele Sorgen drum…

Kennt sich jemand damit aus?

Sexualität, Psychologie, Hypochondrie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken, Zwangsstörung, HOCD
Mein Partner hat Hypochondrie?

Hallo zusammen,

da ich wirklich langsam nicht mehr weiter weiß, melde ich mich nun hier. Vielleicht haben ja ein paar Leute das selbe erlebt und können sagen, wie sie damit umgegangen sind.

Mein Partner hat nun seit ein paar Monaten richtige Angst, Krankheiten zu bekommen, wir haben mittlerweile schon ca. 15 verschiedene Krebsarten durch - hinzu kommen noch andere tödliche Krankheiten. Alles fing damit an, dass er einen Kreislaufkolaps beim Sport hatte. Seit dem geht es bergab und er hat bei jedem kleinsten Muskelzucken, Husten usw. Angst, dass er bald stirbt. 

Unsere Beziehung leidet hier sehr darunter. Abends im Bett liegt er nur an seinem Handy und googlet alle möglichen Krankheiten und Symptome. Er hat wirklich nichts anderes mehr im Kopf. Wir streiten dadurch sehr oft, da ich leider nicht wirklich immer Verständnis dafür zeigen kann, wenn man sich selber jeden Tag mit einer anderen Krebsart diagnostiziert.

Er war schon bei vielen Ärzten ( hier hat keiner etwas feststellen können), er ist aber der Überzeugung, dass die Ärzte nicht richtig gesucht haben…

Er lebt leider mittlerweile in seiner eigenen Welt und hat nur noch dafür Gedanken. 

Ich kann langsam nicht mehr, da ich mittlerweile alles alleine Regeln muss ( Haushalt usw.) - auf meine Probleme reagiert er oft garnicht und sagt das ich ja auch kein Verständnis habe, dass er wahrscheinlich eine tödliche Krankheit hat. Mittlerweile ist er öfters bei seiner Mutter, da diese ja scheinbar Verständnis dafür hat. Ich versuche ihm jedes Mal zu helfen, aber irgendwann kann auch ich einfach nicht mehr.

Ging es jemanden hier so ähnlich? Wie seid ihr damit umgegangen?

Krankheit, Psychologie, Hypochondrie, Partnerschaft
Angst vor Lymphdrüsenkrebs (Bild)?

Ich fasse den den Huckel oft an, darum wird er wohl rot sein...

Guten Tag!

Ich habe seit einigen Wochen Juckreiz am ganzen Körper er ist nicht dauerhaft - es ist eher so, dass es alle paar Stunden mal juckt. Da sind auch auf der Haut sowas wie Pickel, aber halt überall. Beine, Arm, Hals, Rücken... Beim Dermatologen muss ich diesbezüglich noch einen Termin machen. Ich war schon paar mal beim HNO, sie sagten, dass meine Lymphknoten unauffällig seien, also nicht dick. Nur ich habe ständig einen Atemwegsinfekt (seit Monaten eigentlich auf Dauerschleife (es schränkt mich nicht allzu sehr ein, aber es ist halt nervig und ab und zu habe ich Tage, wo ich mich sehr fiebrig fühle (ich habe aber kein Fieber), aber es ist am nächsten Tag dann wieder weg. Ich habe auch ständig irgendwas den Rachen runterlaufen, ob es Schleim oder Speichel ist, kann ich leider nicht sagen, aber da sagten auch 2 HNO Ärzte, dass es unauffällig ist. Ich habe gelesen, dass dieses Jucken ein Symptom für Lymphdrüsenkrebs sein kann und bin nun voll aufgewühlt. Weil ich mich schon seit Monaten vllt auch Jahren auch mega müde fühle, ganz egal, wie viel ich schlafe, oft muss ich in einer Tour gähnen (ich muss dazu sagen, dass meine Psyche auch nicht die Beste ist), wenn ich auf der Rippe liege tut es manchmal ein kleines bisschen weh. Nachtschweiss oder dergleichen habe ich nicht und ein kleines Blutbild vor 2-3 Monaten war unauffällig (hatte vorher einen Vitamin B12 Mangel) ich habe innerhalb von 6 Monaten 11 kg abgenommen, aber das relativ bewusst, allerdings kommt es mir so vor, als könne ich nicht wirklich mehr zunehmen, egal was ich esse und nehme langsam ab aber nicht rasant, was mich aber dennoch beunruhigt verglichen mit der Menge, die ich zu mir nehme. Ich fühle mich ständih ziemlich krank und bin mit meinen Nerven am Ende, in der letzten Zeit habe ich auch öfters Rückenschmerzen, die aber nicht allzu wehtun. Ich bin 22 Jahre alt, 157 cm gross, weiblich und 58,9 kg schwer, Nichtraucher und ich bin aus Angst gerade echt am Verzweifeln...

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Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Krebs
Habe ich ein Aneurysma?

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Seit einigen Wochen nehme ich meinen Puls im Bauch sehr bewusst wahr, vor allem im Bett, wenn ich liege. Den Puls kann man dann sowohl erfühlen, als auch sehen. Da ich sehr schlank bin, meinte meine Hausärztin ohne sich das überhaupt mal anzuschauen, dass das normal sei.

Auch im Internet liest man immer wieder, dass man bei schlanken Menschen durchaus den Puls der Aorta im Bauch ertasten kann. Was aber leider auch im Internet steht, ist dass mitunter das einzige Symptom eines Bauchaortenaneurysmas eben dieser Puls im Bauch ist. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass ich aufgrund einer Herzrhythmusstörung, die zwar mehr oder weniger harmlos ist, mir aber eine beschissene Angst einjagt, so etwas wie eine Hypochondrie entwickelt habe, zumindest was meinen Herzkreislauf angeht. Mir ist bewusst, dass ich viel zu sehr auf Vorgänge in meinem Körper achte und zu viel in diese hineininterpretiere. Aber auch Hypochonder können krank werden und dieses Pulsierende Gefühl im Bauch, wenn ich im Bett liege, hat mir nun mehr als genug schlaflose Nächte bereitet.

Ich weiß gar nicht so Recht, was ich mir hiervon erhoffe. Vielleicht einfach mal jemanden, der/die mir kurz zuhört oder sogar dasselbe Problem hat. Ich habe das Gefühl, für die Ärzte hat gerade alles außer Corona an Bedeutung verloren und man wird in den Sprechstunden nur noch durchgewunken, vielleicht brauche ich aber auch einfach einen neuen Hausarzt.

Außer Angst empfinde Ich gerade nicht allzu viel. Seit einigen Monaten habe ich ständig das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen, was ziemlich sicher ebendieser permanenten Angst geschuldet, also psychisch bedingt ist.

Ich bin männlich,25, 197cm groß, 76kg leicht (also ziemlich schlank) und versuche gerade, mit dem Rauchen aufzuhören.

Ich freue mich über eure Antworten.

Medizin, Angst, Aneurysma, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Puls
Angst vor Krankheiten - was stimmt nicht mit mir?

Hallo!

Ich habe ein großes Problem - sobald ich ein kleines Ziehen irgendwo in meinem Körper spüre, Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen habe oder andere kleine Symptome, die auf eine Krankheit hinweisen könnten, bekomme ich totale Angst und mache mir große Sorgen, dass ich krank sein könnte, nicht mit einer Grippe oder sowas, sondern dass ich gleich etwas schlimmes wie Krebs haben könnte.

Vor einigen Wochen hatte ich leichte Schmerzen im Brustkorb und bin zum Arzt, da ich totale Sorgen hatte, dass ich einen Herzinfarkt haben könnte. Der Arzt hat aber nichts gefunden, doch trotzdem hatte ich weiter Angst, dass etwas nicht stimmt.

Wenn ich im TV oder einer Unterhaltung höre, dass jemand eine schlimme Krankheit hat, informiere ich mich sofort über die Symptome und überlege ob diese bei mir auftreten. Als ich die Themen Krebs und AIDS im Biologieunterricht hatte, habe ich auch sofort vermutet, dass ich daran erkrankt wäre, habe die Symptome mit mir selbst verglichen und mir große Sorgen gemacht.

Ich weiß das man das nicht machen sollte, aber sobald ich das kleinste Symptom habe, google ich woran das liegen könnte und ich benutze sogar eine App, bei der man seine Symptome angeben kann und die einem dann verrät, was man haben könnte.

Ich habe jetzt schon seit einigen Wochen Ferien und ohne meinen normalen Schulalltag habe ich das Gefühl, dass meine Ängste viel schlimmer geworden sind. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich mir Schmerzen einbilde, da ich noch immer ein Stechen in der Brust habe und nun auch Probleme mit Knie und Rücken habe, die schlimmer werden, desto mehr Sorgen ich mir mache.

Vor etwa zwei Jahren hatte ich große Angst in ein Auto zu steigen oder die Straße zu überqueren - vielleicht hängt das ganze ja zusammen. Ich vermute, dass das Hauptproblem, das meine ganzen Ängste auslöst, das Sterben ist.

Kennt sich jemand damit aus, hat vielleicht das selbe oder ein ähnliches Problem? Ich mache mir wirklich Sorgen, was mit mir nicht stimmt.

Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie
Hilfe ich habe mir Symptome eingeredet und nun spielt meine Psyche verrückt?

Ich bin generell ein negativ ausgelegter Mensch und gehe Richtung Hypochondrie, dazu bin ich sehr Angst geprägt, vor einigen Monaten habe ich angefangen mir Symptome von Krankheiten anzugucken und diese auf mich zu beziehen, also von psychischen Erkrankungen. Das habe ich monatelang so gemacht, bis ich daran geglaubt habe und Panikattacken bekommen habe. Seitdem spielt alles in mir verrückt.

Ich habe immer weitere Panikattacken ausgelöst, weil ich mir sagte, ich werde verrückt, ich dachte sogar zu Anfang meine Panikattacken waeren Psychosen und nahm sie als Bestätigung dafür, dass ich den Verstand verliere, dadurch wurden sie nur mehr und noch stärker.

Meine Psyche scheint jetzt aber nun völlig verrückt zu Spielen und sendet mir Impulse/Zwangsgedanken aus, die ich nicht haben möchte, weil sie sehr belastend sind. Ich merke aber, dass ich dabei ne grosse Rolle spiele, sobald ich mich damit beschäftige werden wieder Zwänge Impulse etc ausgesender, bin ich aber zb abgelenkt gibt es keine Anzeichen davon. Wie lange dauert es sowas aus der Psyche verschwindet und man sich endlich bewusst ist, da ist einfach nichts ? Das raubt mir echt alle meine Kräfte. Ich bin noch zu 100 Prozent bei Verstand kann alles bewerten und im Zusammenhang zueinander bringen, aber meine psyche Schein so getriggert zu sein, dass sie falsche Signale aussendet. Das ist sehr belastend fuer mich.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, psychische Probleme
Hellrotes Blut am Toilettenpapier. Darmkrebs?

Hallo,

ich wollte mal verschiedene Meinungen zu einem Ereignis einholen, was jetzt schon eine Woche her ist. Kurz zu mir : Bin 19 Jahre alt, Student.

Letzte Woche war ich bei einem All-u-can-eat Sushi Restaurant und hab ordentlich reingehauen / sehr viel gegessen. Am nächsten Morgen hatte ich dann nach dem Stuhlgang ein wenig hellrotes Blut am Toilettenpapier. Nicht viel, aber für mich trotzdem in gewisser weise beunruhigend. Seitdem kein Blut mehr, weder an Toilettenpapier, noch im Stuhl.

2 Tage später war ich daher im Magen-Darm Zentrum, wo mir direkt eine Darmspiegelung empfohlen wurde. Ich hatte in der Praxis von Anfang an ein komisches Gefühl. Der Arzt empfohl mir direkt, ohne nach familiärer Vorbelastung zu fragen, eine Darmspiegelung zu machen, welche direkt 3 Tage später stattgefunden hätte. Dies lehnte ich ab. Ich fühlte mich nicht ethisch korrekt behandelt, sondern eher wie ein Produkt, was vielleicht damit zusammenhängt, dass ich Privatversichert bin.

Trotzdem bin ich mir unsicher, vlt auch wegen dem Arzt, der direkt auf Darmkrebs hinwies.

Daher meine Frage :

Ist dieses einmalige hellrote Blut auf dem Toilettenpapier ein Indiz für ein sich entwickelnden Darmkrebs? Wenn man Darmkrebs hat, blutet man dann nicht öfters als einmal beim Stuhlgang? Und ist die Darmspiegelung zur Kontrolle gerechtfertigt?

Ich habe sonst keinerlei Symptome, bin auch nicht erblich vorbelastet (Nur meine Oma hatte Darmkrebs, nicht aber meine Eltern/Geschwister).

Ich weiß die Warscheinlichkeit ist extrem gering, trotzdem hat der Zwischenfall mich sehr beunruhigt, vlt auch weil ich mit einer leichten Form von Hypochondrie zu kämpfen habe...

Ich hoffe jemand hat Verständnis für die vlt "lächerliche" Frage.

Blut, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Krebs, Stuhlgang, Toilettengang
Unglaubliche Angst vor Krebs obwohl ich gesund bin?

Hallo,

vorab ich möchte mit dem Text niemand runterziehen oder demotivieren, er spiegelt nur meine Gedanken wieder:

zuerst zu mir:

ich bin 18, weiblich und kern gesund. Mache täglich Sport und ernähre mich gesund. Täglich 1-2kg Gemüse, 1kg Obst und ansonsten Reis, Hirse etc. Ich bin ein sehr sehr zielstrebiger Mensch und bin sehr ehrgeizig. Daher kann ich mir von der Psyche nicht erlauben mir etwas zu gönnen. Wenn ich ungesundes Esse oder mal Alkohol trinke, bereue ich es sofort. Ich habe die Ansicht, dass Krebs zu einem sehr großen Teil durch das eigene Handeln beeinflussbar ist. Natürlich gibt es Außnahmen aber ich denke eben so. Jetzt kann man sich natürlich alles schön reden und sagen "Die Menge macht das Gift, du bekommst von bisschen ungesundem Essen kein Krebs", aber das ist doch nur naives Reden? Irgendwo muss er ja herkommen und ich denke eben nicht das es einfach Zufall ist, also haben ja dann letztendlich auch diese kleinen täglichen Außnahmen dazu beigetragen. Ich stelle mir dann immer vor "Wenn du morgen Krebs bekommst, wirst du nicht bereut haben Alkohol zu trinken? War es dir das wert, dein Leben? Hättest du nicht darauf verzichten können?" Ich weiß es ist pessimistisches Denken und ich kann auch morgen beim Autofahren sterben aber da mache ich mir glaub weniger Gedanken weil die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist wie bei Krebs.

Ich glaube viele Menschen können den Gedanken ausblenden und sagen sich "Man lebt nur einmal". Es gibt so viele Leute die Rauchen. Sie machen sich keine Gedanken um Krebs. Ich würde aber gerne wissen ob die gleiche Menschen wenn sie Krebs haben genauso denken. Bereut man dann nicht sein ganzes Leben wenn man erkrankt ist wegen Rauchen? Kennt ihr beispielsweise Raucher die es nicht bereut haben und sich mit dem Tod abfinden können? Genauso würde mich interessieren wie die Kategorie "Man lebt nur einmal" denkt, wenn ein Angehöriger unter Schmerzen von uns geht. Denkt man dann um oder bleibt man seiner Einstellung treu? Gibt es unter euch Leute die so etwas mit erlebt haben und trotzdem 0% Angst vor Krebs haben? Die dennoch weiter rauchen, "ungesund" leben und sich sagen, sie haben keine Angst vor Krebs?

Etwas andere Post, hoffe ich werde nicht beleidigt mich belasten die Gedanken einfach sehr. Ich denke jedes mal an Krebs obwohl ich gesund bin und ich weiß, solche Gedanken können auch Krebs verursachen...

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Krebs
Erfahrungen bei Starker Krankheitsangst?

Ach ich weiß garnicht wie ich beginnen soll. Eigendlich schäme ich mich sehr dafür aber ich brauche eure Erfahrungen. Ich leide seit fast 1 jahr an einer Starken Angststörung vor Krankheiten.

Mal ist es hautkrebs mal brustkrebs dann doch wieder darmkrebs. Ich bin einfach am ende und kann nicht mehr. Ich leide sooo sehr.

Ich habe einfach keine freude mehr am leben. Ich war dass letzte jahr bestimmt über 50 mal bei verschiedenen Ärzten. Die Beruhigung hält nur kurz. Leider geht es im Moment soweit dass ich auch mitten in der Nacht in der Notaufnahme lande. Ich weiß dass ist nicht richtig aber ixh mache es nicht extra.

Leide seit kurzem auch an Panikattacken. Ich werde durch alles möglichw getriggert es ist wie ein Teufelskreis. Ich bin bereits bei einer Psychiaterin in Behandlung aber sie kann nur die Panikattacken behandeln bzw. etwas zur Beruhigung geben Sertralin war im gespräch.

Sie sagt aber gegen die Krankheitsangst selber hilft nur eine Psychotherapie. Dass gestaltet sich als sehr schwierig weil alle eine Warteliste haben.

Stationär würde ich mich gerne einweisen lassen aber ich habe gerade einen Job angefangen den ich aus finanzieller sicht auch unbedingt brauche.

Hat jemand Tipps für mich. Vielleicht hat jemand dass selbe durchlebt und kann mir Hoffnung machen. Ich will endlich wieder Spaß am leben haben 😭😭😭😭😭

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Panikattacken
Ist es in Leitungen sichtbar wenn ein erreger aus den Spülkasten in die Leitung gewandert ist?

Ist es in Leitungen sichtbar wenn ein Erreger aus den Spülkasten in die Leitung gewandert ist ? Habe meine Klospülung ewig nicht benutzt und mein spülkasten von innen schwarz und etwas schleimig

Keine Ahnung was der Vormieter gemacht hat. Hab erst vor 1 Jahr mitbekommen das drin schwarz und so ist .aber kein unangenehmer Gestank im Spülkasten . Nach jetzt 6jahren wohnen . Vielleicht hat er es auch erst jetzt geschafft darein zu wandern.

Weil Klospülung und kaltwasserleitung hängen zusammen bei mir

Hab bedenken das ich immer wieder durch das wasser Krankheitssymptome bekomme . Aber erst deutlich spürbar ab Immunschwäche durch ein monat kaum schlafen . Jetzt immer wiederkehrend . Neulich erst mitbekommen das nach den Zähneputzen verstärkt sich es mit diesen Wasser. Das dabei in meine Nebenhöhlen beschwerden auslöst .pochen blutig druck auf Stirnhöhlen und jetzt schon ums linke Auge. Ärzte haben keine Ahnung schon seit August in Behandlung aber nie wurde da auf ein erreger getestet nur 3 Blutbilder. Und 2 Röntgen Nebenhöhlen und Kopf.

Habe Dysphagie und Aspiration oft. Und zudem Funktionsstörung des Gaumensegels seit 15jahren (also schliesst nicht richtig bei Essen und Trinken und Zähneputzen) das da immer was in meiner Flügelgaumengrube kommt von allen was ich im Rachen bekomme wenn das Gaumensegel nicht richtig schliesst und das oft der Fall also täglich...

Wenn eine Sanitärfirma hier den Spülkasten umtauscht und ich das anspreche tun die das Wasser und die Leitungen prüfen ? Oder muss ich das tun ? Also irgendwohin schicken?

Symptome auch besonders immer sinusitis, hatte aber auch schon geschwollene mandeln und Papillen. Aber das zu Anfang August schon und das verschwand. Bloss die extremen Dauerkopfschmerzen blieben 3wochen und kamen nach Behandlung mit Hexoral und Ampho-Moronal wieder paar Wochen später durch . Und ich hatte sowas extreme Kopfschmerzen noch nie 24/7 über 3 Wochen.

Das Wasser das ich zum Zähneputzen benutzt immer mit FluoridSalz gemacht . Mit Schaum putzen ist mir nicht möglich weil das mega Probleme macht bei mir in rachenregion zwecks Atmen.. saß Wasser blieb mir auch über Nacht immer in Nebenhöhlen teils weil dies durch die elektrische Zahnbürste noch verstärkt da in der Flügelgaumengrube spritzte wenn das Gaumensegel nicht richtig verschliessen tut.

Danke für antworten schon mal. Hat jemand eigene Erfahrungen oder arbeitet als irgendwas in diesen Bereichen und kann mir da hier weiterhelfen mit Empfehlungen oder Maßnahmen?

Hab ja gelesen die erreger wandern in leitung wenn sie lange nicht benutzt wird

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Angst das Herz wird gleich versagen?

Guten tag,

Ich selber bin 22 Jahre jung Raucher aber trinke kein Alkohol und leide seid mehren Jahren an angst u Panik störungen. Seid 2 Wochen ist es extrem schlimm geworden mit meinen Ängsten . In den Letzten 5 Wochen wurden diese Medikamenten versucht von meinen Physiater . Vor den 5 Wochen Name ich Mirtazapin 15mg zu abend was mir aber überhaupt nicht geholfen hat hatte ess 10 Wochen genommen dann wurde ich auf Paroxedura [paroxetin] 10mg eingestellt was ich über haupt nicht vertragen kann unzähliche Nebenwirkungen und co. Als bedarf hatte ich wären der letzten 1 einanhalb Wochen Tavor 0,5mg und Promethazin 25 mg .Ab morgen soll ich

Wo ich selber aber nur das Tavor fast name . Diesen Montag und Dienstag hatte ich es nicht genommen . Hatte Dienstag Promethazin genommen abends wegen Unruhe. Grade eben wieder Tavor 0,5 genommen . Wiso warum ? weil ich das gefühl hab das mein Herzversagen wird oder das es passieren wird . Stand grade in der Apotheke und meine beine wurden schwer so auch weich ka schlecht Luft bekommen und Benommenheit . Die immer noch da ist auch mit den Beinen . Dazu ware ich von Sonntag auf Montag im Krankenhaus bei uns wurde mit Rettungswagen rein gefahren .Die kennen mich dort schon wegen meinen "Problemen" der Artz hatte kein bock mehr auf mich hat mich runter gemacht hat gesagt ich soll auf hören zu heulen und co. Weil er kein bock mehr hatte hat er mich Stationär auf genommen blut abgenommen CT von Lunge EKG gemacht alles in Ordnung nur wie immer das mein Puls schnell ist [Was er denk das es Psychisch ist das mein Puls allgemein Höher ist als bei [normalen Menschen] 3 ärtze haben gesagt das ich gesund bin Großes Blut bild alles gut, Lunge alles gut, EKG gut ...

aber seid heute habe ich so ne Angst das mein Herzversagen tut ...

In den letzten 2 Monaten wurde MRT vom Kopf gemacht, Herzecho u. Ultraschall ,Blutanalyse, Schlagadern im Bauch und hals mit Ultraschall abgeguckt alles gut .

ich hab das Gefühl das ich evtl an einer Herzneurose leide ..

Beim 2 RTW ruf wurde verdacht auf Serotonin-Syndrom gestellt von den Sanitätern. Die ich schon kanten weil die mich vor 3 Monaten in eine Psychiatrische Klinik gebracht haben. Die sich weil die ärtze mich runter gemacht haben auch mit den Ärzten angelegt haben und gesagt haben der soll bitte gut untersucht werden was war nur tavor und schau man sieht sich. Hab jetzt in 3 Wochen neuen Thermin in einer Klinik Stationär und hoffe es Hilft ... hat wer auch solche erfahrungen gemacht oder angst mit dem herzen das es versagt tut ? denke das ich eine mischung aus Angst Panik Herzneurose und  hypochonder einfach blöd..

Angst, Medikamente, Herz, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Panikstörung, herzneurose