Wie kann ich zu einem anderen Sparkassenberater wechseln?

Seit letztem Jahr habe ich einen neuen Sparkassenberater. Anfangs fragte er mich, ob ich damit einverstanden bin, dass er der neue wird. Bereits beim Gespräch merkte ich, dass er nicht auf meine Bedürfnisse einging, sondern nur, um mir was anzudrehen. Ich bezahle 10-15 Euro/Jahr für eine Dienstleistung, die ich nicht in Anspruch nehme. Es geht hier um bargeldlose Zahlung. Dass ich nicht mehr zur Bank gehe, sondern einen Kredit von 500 Euro bekomme, wo ich überall mit der Karte bezahlen kann, bis der Kredit aufgebraucht ist. Ich sagte ihm, dass ich so keinen Überblick mehr über das Geld habe. Bevor ich weiter redete, verdrehte er mir die Augen, versuchte anders zu argumentieren, so dass ich am Ende, mit der Begründung, dass ich es mal ausprobiere, abgeschlossen. Nun bereute ich es, dass ich darauf einging. Ich merkte danach, dass ich bei ihm keinerlei Vertrauen aufbauen kann. Als ich einige Wochen später in dieselbe Filiale zu einer Kollegin von ihm ging, da ich ein Konto nicht fand, wurde das unverzüglich dem Bankberater mitgeteilt. Er sagte, ich solle nochmals schauen. Als ich ihm sagte, dass ich alles absuchte und nichts fand und dass ein neues Konto erstellt werden soll, liess er nicht locker und sagte, ich solle alles nochmals absuchen. Ich ging und war nicht wirklich zufrieden darüber. Das Konto ist zwar nach wie vor gesperrt, aber das entsprechende Kontó habe ich immer noch nicht.

Als ich im nächsten Ort der Sparkasse war, fragte ich nach, ob ich den Sparkassenberater von dieser Sparkasse als Ansprechpartner nehmen kann. Man sagte mir zu. Als ich einen Termin mit ihm machen wollte, wurde mir ein Termin mit meinem Sparkassenberater gemacht, mit dem ich nicht klar komme. Ich habe das zu spät gemerkt. Nahm den Termin nicht wahr.

Meine Frage ist, wie kann ich meinen Sparkassenberater wechseln, da ich keinerlei Vertrauen zu ihm habe? Bei ihm spüre ich menschlich eine Kälte.

Berater, Sparkasse
Wie kann ich meine Reha-Beraterin bei der Bundesagentur für Arbeit ändern?Will Umschulung sie nicht!

Wegen einer psychischen Erkrankung (paranoide Schizophrenie) musste ich mit dem Studium aufhören(2006), anschließend war ich lange Zeit in der Klinik. Dann habe ich 2011 im BerufsTrainingsZentrum eine Maßnahme begonnen die ich nach 5 Monaten erfolglos beenden musste. Anschließend hat man mich in die Behindertenwerkstatt geschickt, weil ich ja im BTZ die volle Arbeitszeit von 8 Stunden pro Tag nicht aushalten konnte. Auch die Maßnahme im Behindertenwerkstatt musste ich nach 14 Monaten abbrechen, obwohl sie 27 Monate dauern sollte. Diesmal war der Grund eine Depression in die ich plötzlich hinein geraten war. Dann war ich wieder in der Klinik zur Behandlung dieser Depression (3Monate hat der Klinikaufenthalt gedauert). Anschließend war ich beim Jobcenter zum Gespräch, ich habe denen sofort gesagt, dass ich im Behindertenwerkstatt unterfordert war, was sie mir aber nicht geglaubt haben. Ich habe dem Angestellten vom Jobcenter gesagt dass ich im Berufsförderungswerk eine Umschulung zum Fachinformatiker machen möchte. Dann wurde ein ärztliches und ein psychologisches Gutachten erstellt. Jetzt kommts: Als ich dann mein erstes Gespräch mit meiner Reha-Beraterin vom Bundesagentur für Arbeit hatte, sagte sie zu mir ich hätte Intelligenzminderung da ich ja in der Behindertenwerkstatt war und nicht einmal die Maßnahme dort zu Ende geschafft hätte. Ok ich versteh ja dass das so "aussieht", aber ich bin doch nicht dumm. Ich habe nicht ohne Grund mein Abitur mit 2,0 bestanden. Inzwischen bin ich seit Monaten wieder einmal im BTZ und habe auch schon mein erstes Praktikum fast hinter mir. Die Grundarbeitsfähigkeiten wie Ausdauer, Belastbarkeit, Konzentrationsfähigkeit alles TOP. Ich fühle mich auch sehr gut, weil ich im letzten Klinikaufenthalt ein neues Medikament verschrieben bekommen habe, nämlich Seroquel Prolong, seit ich dieses Medikament einnehme geht es mir hervorragend. Bin sehr stabil, weder manisch (übertrieben euphorisch) noch depressiv, bin genau in der Mitte. Nun zu meinem eigentlichen Problem: Meine Reha-Beraterin hat vorgeschrieben, dass die Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben im BTZ das Ziel verfolgen soll, dass ich als Helfer irgendwo eine Arbeit aufnehme. Meine Reha-Beraterin will mich also nicht zur Umschulung zum BFW (Berufsförderungswerk) schicken. Mein Arbeitspädagoge und Lehrgangsbetreuer im BTZ arbeiten beide für das Ziel welches der Kostenträger also die Bundesagentur für Arbeit gesetzt hat, nämlich Arbeitsaufnahme als Helfer. Ich will das aber nicht, weil ich so keine Qualifikation in der Tasche habe und immer als Helfer schlecht bezahlte Jobs kriege. Nun die Frage: Ich will meine Reha-Beraterin bei der Bundesagentur für Arbeit ändern, geht das und wenn ja, wie?

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Jobcenter Arbeitsvermittler einfach unmenschlich

Hab folgendes Problem: Ich war über 2 Jahre bei einer Fallmanagerin im JobCenter Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Sie hatte mich von einer MAE zur nächsten geschickt. Bei den letzten 2 Terminen habe ich gesagt das ich die schnauze voll habe und endlich ein richtigen Job haben möchte. Vor kurzem wollte ich meiner Beraterin kurz hallo sagen und habe erfahren das sich meine Fallmanagerin sich mir entledigt hatte. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis miteinander. Aber sie gab mich nun zu einen richtigen Arbeitsvermittler und der hat es in sich. Er hatte kein Geheimnis daraus gemacht was sie hinter meinen Rücken über mich schrieb. Es hieß ich würde nicht mitarbeiten. Die Geschichte war aber die das sie mich zum Arbeitsamt vermittelt hatte in eine Reha Abteilung. Warum ? Ganz einfach ich habe keinen Abgeschlossenen Schulabschluss. Und schon gilt man scheinbar als Pflegefall. Die Arbeitsvermittlerin vermittelte mich jedoch fehl und darauf hin musste ich diese Ausbildung abbrechen. Weil meist nur Realschüler dabei waren kam ich nicht mit. Und nachdem ich die Ausbildung schmiess sagte sie mir nur das ich jemmanden die Möglichkeit auf eine Ausbildung nahm. Als ob ich selbst nicht wüsste wie schwer es ist eine zu finden und mir darüber nicht schon alleine den kopf darüber zebrach. Deswegen wollte ich mit dieser Vermietlerin nichts mehr zutun haben. Aber die wollten mir ums verrecken keine andere geben. Egal was ich versucht habe. Zum schluss bot sie mir keine neue Ausbildung an und nahm mich vom Reha Status. Ich musste mich wieder beim JobCenter anmelden. Deswegen Wollte ich mit ihr nicht mehr zutun haben. Und weil ich es nicht wollte schien ich auf einmal nicht mehr vermittelbar mehr zu sein.

Der Arbeitsvermittler jetzt macht mir das Leben zur Hölle. Nachdem ich ihm das erzählt habe sagte er zu mir auch das ich jemand die Chance jemanden auf eine Ausbildung nahm. Sorry aber was für ein Arschl*ch bitte. Und das dass Geld zu 3 Verschiedenen Terminen kam und ich zwischen Miete Zahlen oder Kühlschrank füllen hatte bezeichnete er passender weise als Luxusproblem. 1x Geld von Familienkasse 1x Geld von Arbeitsamt und 1x Geld von Jobcenter. Mit allem Zusammen war ich ca. 40 Euro unter dem Harz 4 Satz. Ich meinne das es ein Verwaltungsproblem ist und nicht weiter. Der Berater schickte mich zu einer Zeitarbeitsfirma die lehnten mich ab. Meine MAE kann mir auch nicht helfen. Und heute bot er mir ein Job als CallCenter Mensch an. Der spinnt doch. Nach so einer Zeit will ich was richtiges. Er meint nur das ich alles annehmen müsste um meine Arbeitslosichkeit zu verringern. Trozdem ist doch klar das ich erstmal die Jobs Suche die mir gefallen. Habe mich heute über ihn beim Teamleiter beschwert. Leute was kan ich tun damit er seiner Verantwortung nicht abschiebt und mich richtig vermitelt ? Welche mitteln habe ich als Bürger dazu ? Kann er mich nach 3 solchen unvernünftigen Vorschlägen sanktionieren ? Darf er meine Bewerbungen lesen ? Bin leider unter 25 Jahre. Alex

Berlin, Berater, Jobvermittlung, bundesagentur, machtlos
Lehrer werden ohne Lehramtstudium?

Hallo,

vermutlich gibt es schon Fragen und Antworten zu diesem Thema. Dennoch wäre es für mich interessant, wie es in meinem speziellen Fall aussieht. Vielleicht kann mir ja sogar der ein oder andere berufstätige Lehrer weiterhelfen.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Industriemechaniker, ein halbes Jahr Arbeitserfahrung und bin im Frühjahr 2020 mit meinem Industriedesign Studium fertig. Ich wäre dann 26 Jahre alt. Ich habe sehr gute technische Fähigkeiten als auch gestalterische.

Vor ca. einem Jahr habe ich gemerkt, dass ich mir eine längere Zukunft in einer Firma oder in einer Agentur schwer vorstellen kann. Wie es dazu kam, sei mal dahingestellt. Jedenfalls, einer meiner größten Stärken ist das freie Reden, Beraten und Präsentieren. Ich kann sehr anschaulich Erklären und weiß automatisch wie ich etwas so darlegen muss, dass es mein Gegenüber versteht. Ich wäre glaube ich, das ist natürlich nur meine eigene Selbsteinschätzung, ein sehr guter Lehrer. Warum ich diesen Gedanken nicht vorzeitig hatte, weiß ich nicht. Vermutlich habe ich es abgetan, weil so viele unentschlossene Menschen dieses Studium beginnen und ich nicht dazugehören wollte.

Ich bin momentan am überlegen, wohin nach meinem Studium die Reise gehen soll. Ein möglicher Weg wäre für mich als Lehrer tätig zu werden. Jetzt würde ich gerne wissen, wie ich zu diesem Ziel mit meinen bisherigen Qualifikationen kommen könnte. Muss ein Lehramtstudium in meinem Fall absolviert werden? Kann mir dazu jemand Auskunft geben?

Und sollte hier irgendjemand eine Idee haben, was man denn noch so alles mit meinem Lebenslauf anstellen könnte, wäre ich natürlich auch über eure Tipps erfreut!

Danke!

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Handy Problem zu groß/ Wie beheben?

Guten Tag,

Ich besitze seit letztem Jahr ein Samsung A53. Das Handy war neu und hatte nie Probleme. Die SIM-Karte hatte ich schon 4 Jahre lang und es gab nie Probleme.

Vor ungefähr 5 Wochen hat es angefangen dass urplötzlich die Meldung kam :" Sim-Karte nicht im Netzt registriert". Obwohl meine die ganze Zeit drinnen war. Durch Neustarten , wurde das Problem behoben. Am Tag waren es zwischen 1-4 mal.

Es fing mit der Zeit immer häufiger zu werden, und irgendwann reichte ein Neustart nicht mehr aus. Ich fing an mit der Nadel die Sim-Karte raus aus dem Slot zu holen also aus dem Fach, was dann wieder kurzfristig funktionierte. Vor 3 Tagen begann es damit, dass endgültig alle Hilfsmaßnahmen nichts mehr brachten und egal wie oft ich die SIM-Karte raus hole und reinige, ins Fach leicht puste, Neustarte/Ausschalte. Es bleibt dauerhaft. Höchstens für 5 bis 15 Minuten wird die SIM-KARTE erkannt, dann nicht mehr.

Ich habe gestern sogar meine SIM-Karte gewechselt. Auch da besteht das Problem weiterhin. Es liegt am Handy. Da ich leider in den letzten 2-3 Wochen am Tag häufig das SIM-Karten Lot raus genommen und reingetan habe, vermute ich dass entweder was abgenutzt oder kaputt gemacht wurde. Was denkt ihr? Wie gehe ich voran? Und muss das Handy komplett aufgeschraubt werden?

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Berufsberater wechseln?

Und zwar weiss ich das man den Berufberater nicht ohne Grund wechseln darf deswegen wollte ich fragen ob man das Als Grund sehen kann.

Und zwar hat meine Berufberaterin mir noch net wirklich geholfen immer wenn ich bei ihr war hat sie mir das selbe vorgeschlagen wie sonst auch. Ich hab nämlich eine beurfvorbereitende Bildungsmaßnahme in der EDV Abteilung gemacht und da ich schon sehr lange was in dieser richtung machen wollte ..es aber wegen meinem Zeugniss nicht wirklich klappt was zu finden, hatte ich da die Chance bekommen eine zu machen wenn das Arbeitsamt es fördert. Ich musste dan ein Psychologisches Gutachten machen und hab hab abgesehen von Mathe ganz okay bgeschnitten. Als ich dann ein Termin beim Amt gemacht habe und gefragt hab ob ich so eine Förderung bekomme hat sie gemeint das ich nicht benachteiligt bin und das ich zu gut abgeschnitten habe um so eine förderung zu bekommen. Häää soll ich das so verstehen das wenn ich schlechter abgeschnitten hätte das ich sie dann bekommen hätte oder was? naj wie auch immer und immer wenn ich bei ihr bin und sage das ich genau diesen beruf machen will( IT Systemelektroniker) da ich gerne mit Hardware arbeite meint sie immer das es nix für mich wäre. Sprich wenn ich immer ihr bürö verlasse fühl ich mich niedergeschlagen und hab ehrlich gesagt keine lust mehr auf ein termin mit ihr. ICh meine nett ist sie Aber geholfen hat sie mir nie wirklich sondern immer das selbe vorgeschlagen oder mir Ausbildungsstellen von Orten geschickt die weit entfernt sind obwohl ich wenn ich in der Jobbörse gucke es noch hunderte stellen in Meiner stadt gibt. Jetz meine frage wäre das ein Grund die Beraterin zu wehcseln und wenn ja wie müsste ich das anstellen. Ich freue und bedanke mich über jede Unterstützung.

Ichn hpffe ihr verzeiht mir meine vielen Rechtschreibfehler aber bin ziemlich kaputt gewesen als ich meine ,,Lebensgeschihte´´ geschrieben hab hehehe

Arbeitsamt, Berater
Sollte ein kostenpflichtiger psychologischer Coach oder Lebensberater Verständnis für seinen Kunden aufbringen, der ihn für eine Beratung bezahlt?

Meine Freundin steckt nach ihrer Trennung in einer kleinen Krise und lässt sich gelegentlich kostenpflichtig von einer Lebensberaterin beraten, die ihr eine Bekannte empfohlen hat.

Sie schildert ihr Situationen, insbesondere zum Thema Trennung, und dazu, wie sie und ihr Ex noch interagieren und nimmt sich dann einige Tipps und Einschätzungen mit, die ihr bisher geholfen haben, mit der Trennung zurecht zu kommen.

Nun nähert sich ihr Ex wieder an, ist aber auch in näherem Kontakt mit einer anderen Frau gewesen.

Letztens nahm meine Freundin wieder diese Beratung in Anspruch (diese "Beraterin" gibt an, im pädagogischen Bereich in einer "Inklusionsgrundschule" zu arbeiten, dort Psychologieschulungen bekommen zu haben, aber was Technisches studiert zu haben, allgemein über Menschenkenntnis zu verfügen und zudem zu Fitness und Ernährung, sowie am Rande esoterischen Themen Kenntnis zu haben).

Sie hatte mir die Beratung, die aus gegenseitigen Sprachnachrichten besteht, öfter mal vorgespielt und die Dame wirkt tatsächlich psychologisch versiert und recht eloquent und bodenständig mit viel Verständnis und Tiefgang.

Was sie meiner Freundin zu Anfang geraten hat, fand ich garnicht so verkehrt.

Vorgestern allerdings rief mich meine Freundin total perplex an, weil sie im Anschluss an die eigentliche Beratung noch eine Art Belehrung erhalten hatte.

Bezahlt hatte sie um die 50€ und zunächst wurde überlegt, ob und wie eine Annäherung an ihren Ex möglich sei.

Dieser bemüht sich wohl zunehmend um sie. Die Trennung war damals, da für einen ein beruflicher Umzug anstand und der Andere nicht mit wollte.

Er hatte dann kurzfristig diese andere Frau kennengelernt.

Diese Beraterin war erst sehr empathisch, fragte meine Freundin nach dem aktuellen Stand der Dinge und dann ging es wohl los.

Meine Freundin hatte erwähnt, dass sie sich die andere Frau in Social Media angesehen hatte, um zu sehen, wer die "Konkurrenz" ist und wie eng er mit der Dame ist.

Daraufhin kam von ihrer kostenpflichtigen Beraterin eine Litanei, wie unwürdig und obsessiv sich meine Freundin verhalte.

Dieser Mann habe ihr noch nie etwas Positives gebracht, sie würde ein Loch im Leben mit ihm stopfen wollen und er sei nur jemand, der sie durch eine bestimmte Zeit getragen hätte.

Ihr Platz sei das nicht, sie habe da nichts verloren, da die andere Frau jünger und im gebärfreudigen Alter sei, man könne ihr die Chance auf Ehe und Kind mit dem Ex meiner Freundin deshalb nicht streitig machen, schließlich habe meine Freundin ihre beste Zeit hinter sich.

Sie solle sich lieber mit hochenergetischen Hobbies befassen und sich würdig verhalten. Zu gucken, wer "die Andere" ist, sei unwürdig..

Das Ganze wurde aber im freundlichem, dennoch bestimmten Tonfall vorgetragen.

Meine Freundin hat der Dame gesagt, dass sie ihren kostenpflichtigen Auftrag verfehlt hat.

Eure Meinung? Für mich klingt die "Beratung" nach Beutelschneiderei.

Zumal die Referenzen schwammig sind.

Totaler Schwachsinn und Beutelschneiderei 49%
Es war zwar hart, aber die Wahrheit 27%
So geht man mit Kunden nicht um, egal was war. 12%
Die Beraterin hat korrekt gehandelt 10%
So jemand erschleicht für Kohle Vertrauen 2%
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Ist diese Taktik WIRKLICH sinnvoll?

Hallo,

ich habe mal in einem Blog-Artikel von einem Dating-Coach gelesen, der meinte, dass man AUF KEINEN FALL eine Frau z.B. auf Instagram sofort anschreiben sollte, um ihr ein Kompliment zu machen, nachdem man ihr Profil angeschaut hat. Angeblich soll das nämlich bedürftig rüberkommen, weil schöne Frauen am Tag sehr viele solcher Nachrichten, wie bspw.: „Du bist mega hübsch!“ bekommen und man daher dann in der Masse untergehen würden.

Viel klüger sei es seiner Meinung nach, ihr erst auf Instagram zu folgen, dann 3-5 Bilder zu liken, abwarten bis sie auf mein Profil geht und zurückliket und ihr dann einen neckerischen Kommentar unter einem ihrer Bilder zu schreiben, der noch nicht viele Kommentare hat, damit man besonder heraussticht. Erst, wenn sie darauf dann auch reagiert, könne man ihr dann eine DM schicken.

Doch funktioniert das wirklich so, oder kann man die Frau auch einfach sofort anschreiben und ihr auch ehrlich mitteilen, dass man sie gut findet?

Muss man sich da wirklich so vorsichtig herantasten, wie dieser Dating-Coach gesagt hat, oder kann man sich das alles auch sparen und ihr direkt eine Nachricht schreiben?

Was meinst du?

Es wäre mal interessant, diesbezüglich Meinungen von erfahrenen Leuten in diesem Bereich zu hören und auch von der ein oder anderen Frau, denn die müssten es ja schließlich am Besten wissen :)

Ist diese Taktik WIRKLICH sinnvoll und kommt man wirklich bedürftig rüber, wenn man die Frau direkt anschreibt und ihr ein ernst gemeintes Kompliment macht?

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