Was ist eure Meinung auf den Short?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Der Mann hat Recht 56%
Die Frau hat Recht 24%
Beide haben Recht 20%

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Dieses gegenseitige Aufrechnen ist der Hauptgrund für steigende Singlehaushalte. Jung, euphorisch, ideologisch verbrämt und etwas realitätsfern. Zum Glück werden alle Menschen älter, die Hitzigkeit nimmt ab. Unter beiden Geschlechtern gibt es Messies, habe in 40 Jahren Berufsleben den Eindruck gewonnen, dass die Tendenz zunehmend ist. DAS sollte uns zu denken geben.

WeiserSatz 
Fragesteller
 11.11.2023, 15:05

Das stimmt.

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luibrand  12.11.2023, 14:38

Danke für's Sternchen 🍀

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Der Mann hat Recht

Mehr oder weniger. Sie überspitzt das ganze sehr und der Punkt den sie klar macht ist nicht der richtige finde ich. Es geht in meinen Augen nicht um Pflichten die selbstverständlich sein sollten sondern um fehlende Dankbarkeit auf beiden Seiten

Die Frau hat Recht

Lel was das denn für einer. Definitiv auf Krampf das vid falsch verstehen wollen. Wenn eins sich bissl mit Maries Content auseinander setzt erkennt eins das es grade da draum geht das es weird ist Dudes dafür zu feiern wenn sie ihre Partnerschaft nicht alles machen lassen. Wie sie halt auch sagt "Wow er hat Wäsche gemacht ohne das ich ihn fragen musste", das halt das ding, es ist es ist ein unterschied zw nicht dankbar sein und Mitarbeit im *gemeinsamen* Haushalt zu erwarten lol

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
WeiserSatz 
Fragesteller
 11.11.2023, 15:04

Kann deine Meinung nachvollziehen. Ich denke er kritisiert auch gar nicht was sie sagt, sondern ihre Art, also wie sie wirkt.

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Die Frau hat Recht

Den Unsinn, den der männliche Mensch am Ende erzählt, ist noch schlechter als der Rest.

Es war nicht negativ dargestellt, wie er behauptet.

Beide haben Recht

Bin eigentlich der Meinung der Frau.

Aber joaa ich finde wenn beide gleich viel machen und beide einverstanden sind ist oke.

Was sie meint ist, die meisten Männer (vor allem früher) gehen morgens arbeiten, kommen gegen Abend nach hause, trinken ein Bier und sehen es als selbstverständlich an, dass die Frau sie jetzt bedient weil die Männer haben gearbeitet und die Frau war „nur zuhause“.

Was sie nicht sehen, dass die Frau 24/7 Haushalt hat und „nebenbei“ noch Kinder. Kochen, Putzen, Aufräumen, Waschen, dann schreit ein Kind, das zweite hat in die Hose gemacht und die älteste muss in den Klavierunterricht gebracht werden. Doch der Kuchen brennt an, den sie nich den Gästen machen muss, weil sie ja die Frau ist, die den Haushalt im Griff hat. Und da hat man halt nie wirklich Feierabend.

Und wenn die Mutter über 20% arbeitet oder mal mit einer Freundin einen Kaffee trinken geht, ist sie die Rabenmutter. Wenn der Vater aber nur 70% arbeitet und einen nachmittag die Woche auf die Kinder aufpasst oder ab und zu zuhause kocht, ist er der Vater des Jahres.

Ich persönlich und viele Andere heutzutage wollen das aber nicht mehr und teilen es sich auf. Ich will auch nie von meinem mann abhängig sein. ich will einen anerkannten beruf mit geregeltem Gehalt und Arbeitszeiten. 50/50, also ich arbeite zb Montag, Dienstag während mein Partner die Kinder/haushalt übernimmt, Donnerstag, Freitag andersrum. Mittwoch Babysitter oder Großeltern oder so. nur ein Beispiel, kommt natürlich aufs Alter der Kinder, unsere berufe etc an. und nach Feierabend kümmern wir uns beide um Kinder/Haushalt.

hat folgende Vorteile:

  • alle sind unabhängig
  • alle sind an allem beteiligt, wissen also wie wann was wo gemacht werden muss
  • bessere Kommunikation
  • besser bindung vater-kinder
  • usw…

lg :)

WeiserSatz 
Fragesteller
 10.11.2023, 14:34

Die fehlende Dankbarkeit von Männern gegenüber Frauen rechtfertigt also eine fehlende Dankbarkeit der Frauen gegenüber Männern? Das wäre eine Doppelmoral.

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SoWasWieAnonym  10.11.2023, 15:06
@WeiserSatz

Ich verstehe gerade nicht was du damit meinst. Wo fehlt denn Dankbarkeit gegenüber Männern?

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luibrand  11.11.2023, 14:33
@WeiserSatz

Kenne aktuell 2 Frauen, die genau diese Moral zum Besten geben.

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