Wer möchte sich an Rätseln versuchen?

Hallo rätselbegeisterter Teil der Community,

ich habe für eine DnD-Kampagne 3 Rätsel geschrieben und hätte gerne etwas Feedback dazu. Sind sie zu leicht? Zu schwer? Interessant oder langweilig? Unverständlich?

Meinen Spielern kann ich sie logischer Weise nicht zum Testen vorgeben, die sollen sie dann ja später im Spiel lösen.

Alle 3 Rätsel sind logisch lösbar.
Die Lösung ist jeweils ein Wort, Artikel sind für die Lösung nicht nötig.

Um Spoiler zu vermeiden, werde ich bei den jeweiligen Antworten angeben ob sie richtig oder falsch waren. Wer sich also nicht spoilern möchte, sollte antworten bevor er die Antworten anderer Nutzer liest.

1.:

Ich sage, ich bin ein Beruf
den man für Freudenzeiten schuf.
Die Lüge ist das Werkzeug mein,
dessen wird niemand böse sein.
Die Wahrheit ist, was niemand will,
wenn man mich sieht, dann wird es still.
Dann werde ich mein Handwerk machen,
bis alle weinen oder lachen.
Entführe ich in fremde Welten,
wird mich dessen niemand schelten.
Denn dafür kommt man zu mit hin.
Kannst du mir sagen, was ich bin?

2.:

Meistens bin ich zauberhaft,
aus Chancen und aus Mut gemacht.
Ich bin das Ende einer Reise
und Neubeginn auf diese Weise.
Zu jeder Zeit knüpfe ich Bänder
und vereine so auch Länder.
Doch ist nicht alles Heiterkeit,
wenn man von Freiheit mich befreit.
Dann bin ich Zwang, dann bin ich Pflicht
und schön bin ich dann meistens nicht.
Dann bin ich Opfer meist und Pein,
sage mir, was soll ich sein?

3.:

Ich bin der Erzfeind alles Schönen.
Mit mir kann man das Glück verhöhnen.
Ich bin eine entsetzlich Sache
und oft bin ich Beginn von Rache.
Bin Unglück ich und Schreckenstaten,
bin schrecklich ich auf alle Arten.
Bin Götterwill, Naturgewalten
lass Hoffnung ich und Herz erkalten.
Ich bin Schmerzen, Trauer, Tod.
Bin der Beginn fast jeder Not.
Bin andres nicht als fürchterlich.
Verrate nun mir: Was bin ich?

Viel Spaß beim Rätseln

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Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

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Warum versteht meine Betreuerin das nicht?

Dass, Solange ich finanziell Abhängig von ihr und dem Staat bin, dass ich nicht als "selbständig" bezeichnet werden kann, und nein von Grundsicherung kann man nicht sehr gut Leben, wie sie sagte.

Und sie gibt mir auch für alles die Schuld, sagt ist meine Schuld, dass ich in einem Heim Lebe, ich könnte mir ja eine normale Wohnung leisten. Von welchem Geld denn?

Es gibt nicht so viele billige Wohnungen, die Grundsicherung bezahlen würde. Und naja, Beruflich geben sie mir ja auch nicht wirklich eine Chance, sie denken nicht ,ass ich jemals wieder arbeitsfähig sein werde.

Warum kann sie meine Hoffnungslosigkeit nicht verstehen? Und warum gibt sie mir die Schuld für meine Situation, wenn es doch klar ist, dass sie kein wirkliches Interesse hat mir zu helfen?

Generell, habe ich niemanden der mir wirklich Helfen will. Es scheint keine klare Kommunikation zwischen uns zu geben, da sie null Empathievermögen hat.

Wie gesagt sie denkt dass, Grundsicherung für ein ordentlich und gutes Leben reicht, und sie versteht nicht mein Verlangen selbständig zu werden. Sie versteht nicht ,dass ich wieder Arbeitsfähig werden will, und dass ich eines Tages ohne sie Leben will.

Was soll ich tun? Und wäre es Sinnvoll Unbetreubar zu werden?

Oder wie soll ich sie jemals loswerden? Denn Solange ich sie habe, werde ich niemals selbständig werden.

Wie werde ich jemals dort raus kommen?

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