Wieso werden viele Dinge im Alltag (im vgl. zu früher) immer komplizierter oder eingeschränkter?

Bereits seit längerer Zeit beobachte ich einen Trend, dass verschiedenste Dinge im Alltag immer komplizierter, seltsamer oder eingeschränkter werden, während die Lebensqualität stetig abnimmt und Möglichkeiten und Auswahl sinken. Haben andere das auch beobachtet und hängt das mit dem Krieg oder der allgemeinen politischen Krisen zusammen? (Den Trend beobachte ich in verschiedensten Richtungen und unterschiedlicher Hinsicht, und es hat bereits vor der Pandemie angefangen). Um ein paar Beispiele zu nennen:

Arzttermin 2010: Ich komme telefonisch durch, zeitnaher Termin, kann unkompliziert im Wartezimmer Platz nehmen, werde nach einiger Zeit aufgerufen und bekomme die gewünschten Untersuchungen.

Arzttermin 2024: Man muss sich zuerst durch eine umfangreiche Warteschleife mit Roboterstimme kämpfen, es geht niemand direkt dran, sondern wird erst nach Stunden zurückgerufen, ein regulärer Termin ist erst in 1 Monat verfügbar, man muss im Wartezimmer hinter Sicherheitstüren Platz nehmen die von innen abgeschlossen werden, umfangreiche Formulare ausfüllen und kriegt ein Piep-Gerät in die Hand, man wird freundlich darauf hingeweisen, dass grundlegende Untersuchungen für Kassenpatienten nicht (mehr) verfügbar sind. Auch mit der Ausstellung von Rezepten gibt es je nach Arzt Probleme.

Bank 2010: Ich gehe zur Bank, alle Schalter haben auf und ich erhalte sofort einen Beratungstermin oder kann einen beliebig hohen Betrag am Schalter abheben.

Bank 2024: Der Innenbereich der Bank hat chronisch geschlossen, an den Geldautomaten lassen sich nur noch kleine Mäusebeträge abheben, es gibt nur einen Tel. Support wo man sich zuerst durch eine Warteschleife kämpfen muss. Bereit bei kleineren Einzahlungen werden seltsame Fragen gestellt.

Behördentermin (Rathaus) 2010: Ich gehe ins Rathaus, ziehe ein Ticket, warte 10 Minuten und kann direkt zu einem Schalter meiner Wahl gehen und mein Anliegen vortragen.

Behördentermin (Rathaus) 2024: Ich gehe ins Rathaus, die Tür wird durch mehrere Sicherheitsmitarbeiter bewacht, man muss zuerst einen umfangreichen Registrierungsprozess per E-mail durchlaufen. Ein Termin ist frühestens nächste Woche verfügbar. Der Schalter und der Mitarbeiter wird vorgegeben. Alle Mitarbeiter verstecken sich hinter Glaswänden.

Einkaufen 2010: Ich gehe in den Supermarkt, habe eine tolle Auswahl verschiedenster Produkte. Die Preise sind noch bezahlbar. Ich kann auch mal problemlos dort chillen. Es gibt eine Überwachungskamera im ganzen Geschäft.

Einkaufen 2024: Ich gehe in den Supermarkt, die Auswahl und Qualität der Produkte hat sich deutlich verschlechtert, während die Preise sich ca. verdoppelt haben. Ich werde von 60-70 Überwachungskameras in jeder Ecke auf Schritt und Tritt verfolgt. Es gibt Securitys und man bekommt ein unwohles Gefühl wenn man länger als ein paar Minuten irgendwo verweilt. (2024 haben auch erstmals mehrere große Shopping Mals und Einkaufszentren in der Stadt geschlossen. Es ist immer weniger los und es gibt immer weniger Orte wo man noch hingehen oder verweilen kann.)

FA 2010: Ich gehe ins Finanzamt und kann meine Steuererklärung direkt abgeben.

FA 2024: Ich muss mich online registrieren und meine Steuererklärung mit Elster übermitteln. Dies ist oft mit Problemen verbunden und erfordert letzlich die Nutzung kostenpflichtiger Dienstleistungen.

Open Network 2010: Es gibt in der Stadt eine große Auswahl an Münztelefonen, Ladestationen oder Internetcafes, die bis spät abends geöffnet haben. Die Internetcafes haben meist +/-15 PC's.

Open Network 2024: Fast alle Internetcafes haben geschlossen oder nur noch 1 PC. Münztelefone sind noch Dekoration.

Clubs 2010: Es gibt eine hohe Zahl an Clubs oder Discos mit regelmäßigen großen Events, wo man seine Zeit verbringen kann. Dazu auch eine große Zahl von Nachtbars.

Clubs 2024: 80% der Clubs haben geschlossen, bei den Wenigen die noch existieren ist kaum was los. Konzerte oder Events finden selten statt. Ansonsten gibt es hier nach 23H keinen vernünftigen Ort mehr wo man hingehen kann.

McDonalds 2010: Ich gehe zum Schalter und bestelle ein Gericht meiner Wahl.

McDonalds 2024: Ich gehe in den McDonalds, eine Bestellungs ist nur noch über ein Terminal mit Ticketsystem unter vorherig. aufwendg. Installation einer Extra-App möglich. Die Qualität des Essens ist gruselig, der Preis monströs teuer.

Spielo 2010: Ich gehe zocken, es gibt eine reiche Auswahl an Zockbuden, Automaten und Spielen. Ich setze mich hin, wähle ein Spiel meiner Wahl, bestelle ein Getränk und kann direkt loslegen. Währenddessen kann ich im Internet surfen. Das Spielen macht Spaß und man kann mit Glück auch mal 7000€ gewinnen.

Spielo 2024: Fast alle ehemals guten Spielos haben geschlossen. Spiel ist nur noch mit Persofreischaltung und stark begrenzten Beträgen möglich. Die Automatenzahl ist klein und der Laden meist hoffnungslos überfüllt. Die Spiele laufen schlecht, es gibt begrenzte Getränke und das Anbieten von Internet ist verboten.

usw. könnte jetzt noch X weitere Beispiele nennen..?

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Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zum Beitrag
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 51%
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 49%
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Trans Frauen im Sport – unfairer Vorteil?

Die amerikanische Schwimmerin Lia Thomas tritt als trans Frau im Sport gegen andere Frauen an. Das ist erlaubt, weil sie sich einer Hormonbehandlung unterzieht. Doch an der Regel gibt es Kritik: Als biologischer Mann geboren habe Thomas gegenüber Wettbewerberinnen weiterhin einen unfairen Vorteil. Stimmt das?

Männer haben es in Sportarten, bei denen es auf Kraft und Ausdauer ankommt, deutlich leichter als Frauen. Das liegt an den körperlichen Unterschieden: Sie sind unter anderem größer, haben ein größeres Herz- und Lungenvolumen, mehr Muskelmasse und einen geringeren Körperfettanteil.

Trans Frauen, die mit einem biologisch männlichen Körper geboren werden, unterziehen sich wie Lia Thomas teilweise einer Hormontherapie, um ihren Körper der weiblichen Identität anzugleichen. Sie dürfen in sportlichen Wettkämpfen dann gegen biologische Frauen antreten

https://www.rnd.de/wissen/transfrauen-im-sport-unfairer-vorteil-Z62V6ORGORHATAI5LA7OQCIG6M.html

Findet es Ihr unfair? Jemand der als Mann geboren wurde, eine männliche Pubertät durchlebt hat.. Gegen Frauen antreten lassen. Zerstört man da im Namen der Toleranz nicht den Frauensport? Wieso werden nicht Frauen gehört die damit ein Problem haben? Mit Frauen meine ich Frauen wie mich, die wir als Frauen geboren wurden. Biologische Frauen.

Wie ist eure Meinung?

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Meinung des Tages: Sollte man Bettlern mit Tieren Geld geben?

Vor allem junge Tiere üben oftmals eine gewisse Faszination auf uns Menschen aus. Grund dafür ist das Kindchenschema, das sowohl bei menschlichem als auch tierischem Nachwuchs wirkt. Und das wissen manche Betrüger auszunutzen...

Das Geschäft mit dem Mitleid

Kennt Ihr das auch? Ihr seid unterwegs und seht immer mal wieder Bedürftige mit Tieren vor dem Supermarkt, dem Einkaufszentrum, dem Bahnhof oder an der Straßenkreuzung. Wo organisierte Bettlerbanden früher gezielt Kinder eingesetzt haben, um von den Passanten ein paar Euro zu erbetteln, greifen zahlreiche Banden - da die Bettelei mit Kindern in den meisten Städten inzwischen strengstens untersagt ist - nun vermehrt auf Tiere zurück. Auch das Ausnutzen von Tieren für die Bettelei ist vielerorts verboten, wird von den Behörden in der Praxis allerdings weniger streng verfolgt.

Besonders hilflose Jungtiere oder alte Tiere in einem offensichtlich desolaten Zustand sollen dabei helfen, das Passantenherz für eine geringe Spende zu erweichen.

Ein perfides, aber lukratives Geschäftsmodell

In einigen Fällen werden die Tiere auf der Straße den Passanten sogar zum Kauf angeboten. Viele der aus Osteuropa stammenden Banden unterhalten Muttertiere in Ungarn, Polen, Rumänien oder Bulgarien als Gebärmaschinen, damit diese genügend Nachwuchs für die westeuropäischen Märkte produzieren können. Eine medizinische Versorgung der Mutter- und Jungtiere findet i.d.R. nicht statt. Ein Gros der Welpen stirbt nach kurzer Zeit oder kann nur mithilfe von teuren medizinischen Eingriffen gerettet werden.

Das Problem: Jedes "gerettete" Tier ermöglicht es den Banden, das Geschäft weiter zu beleben.

Schwarze Schafe auch unter Tierschutzorganisationen

Höchstwahrscheinlich befürworten die Meisten von uns Tierschutzmaßnahmen. Manch einer unterstützt ggf. sogar aktiv die ein oder andere Tierschutzorganisation, die häufig sehr gute und wichtige Arbeit leisten. Doch leider gibt es auch hier immer mal wieder das ein oder andere schwarze Schaf, das mit dem Elend von Hunden und Katzen Geld einnehmen möchte. Der Autor Stefan Loipfinger, der ein Buch zum Thema geschrieben hat, bezeichnet den Tierschutz als "Gelddruckmaschine". Deutsche spenden jährlich mehrere hundert Millionen Euro für den Tierschutz - besonders zur Weihnachtszeit. Und diese Spendebereitschaft wurde in der Vergangenheit von manchen Organisationen leider schamlos ausgenutzt. Zum Leidwesen aller Organisationen, die gewissenhaft arbeiten.

Grundsätzliches Misstrauen nicht ratsam

Doch was tun, wenn man Tieren wirklich aktiv helfen möchte? Wichtig ist vor allem, nicht allen Bettlern grundsätzlich zu misstrauen. Für einige Menschen auf der Straße ist das Tier oft der letzte und einzige Gefährte, weswegen sich viele Bettler sehr für ihr Tier einsetzen. Und auch der Großteil der Tierschutzorganisationen und -verbände verwaltet unsere Spendengelder korrekt und setzt diese dafür ein, (notleidenden) Tieren ein würdevolleres und besseres Leben zu ermöglichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte man Bettlern mit Tieren Geld geben?
  • Wie können auf der Straße lebende Tiere anderweitig unterstützt werden?
  • Würdet Ihr ein Tier von der Straße "adoptieren"?
  • Engagiert Ihr Euch aktiv für den Tierschutz? Wie informiert Ihr Euch, ob die begünstigte Organisation ggf. seriös / unseriös ist?
  • Welche Maßnahmen können seriöse Tierschutzorganisationen unternehmen, um sich von unseriösen abzuheben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten oder ob an Silvester für das Tierwohl auf Böller verzichtet werden sollte. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/hunde-bettler-organisierter-betrug-100.html

https://www.aktiontier.org/artikel/das-geschaeft-mit-dem-mitleid-so-wird-mit-tieren-gebettelt

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/spendengelder-geschaefte-mit-dem-tierschutz-a-936696.html

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