Wenn jemand nicht binär ist und sich nicht einordnen lassen möchte, sich selbst nicht kategorisiert in männlich oder weiblich, seid ihr dann auch so konsequent nicht zum Frauenarzt oder Urologen zu gehen? Wenn man das tut, akzeptiert man damit nicht das man körperlich doch weiblich ist?

Wenn Ihr also zum Frauenarzt oder Urologen geht, gesteht ihr euch ja ein körperlich männlich oder weiblich zu sein. Würde das nicht gleichzeitig bedeuten das non binary eigentlich nur eine Idee im Kopf ist, ein Gedanke ist der real nicht existent ist.

Wieso also soll man nicht binäre überhaupt ernst nehmen wenn das nur ein Gedanke ist den sie theoretisch täglich ändern können? Heute non binary, morgen Gebärmutterhalskrebs also zack zum Frauenarzt und erkennen das der Körper weiblich ist, gleichzeitig aber von der Umwelt erwarten das man nicht als weiblich identifiziert wird? Macht null Sinn und für mich nicht ernst zu nehmen.

Oder wie seht ihr das?