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Wie gefällt euch meine neuste Kurzgeschichte "Die Zusammenkunft der Helden: Eine kosmische Quest durch die Mythologien"?

Es war einmal in der himmlischen Sphäre, die die verschiedenen mythologischen Universen miteinander verband, ein kosmisches Ereignis. Die Götter aus verschiedenen Pantheons beschlossen, ein göttliches Treffen abzuhalten, eine Begegnung jenseits von Zeit und Raum. Unter den Anwesenden waren Zeus aus der griechischen Mythologie, Indra aus der hinduistischen Mythologie und Tangaroa aus der polynesischen Mythologie.

Während die Götter miteinander sprachen und Geschichten austauschten, beschlossen sie, einige ihrer größten sterblichen Helden zu einer Quest zu schicken, die über die Grenzen ihrer individuellen Mythen hinausging.

Achilles, Herkules und Perseus, ausgewählt aus den griechischen Helden, wurden von Fionn mac Cumhaill aus der irischen Mythologie begleitet. Indra wählte Manu als seinen Vertreter, und Tangaroa wählte Māui aus den polynesischen Mythen. Sogar Jesus, eine Figur aus einer völlig anderen Sphäre, wurde aufgefordert, an dieser außergewöhnlichen Versammlung teilzunehmen.

Die Götter erklärten, dass eine kosmische Störung die Grundfesten der Realität bedrohte, und nur durch die Kombination der Stärken, Weisheit und einzigartigen Fähigkeiten dieser außergewöhnlichen Sterblichen könnte das Gleichgewicht wiederhergestellt werden.

Die eklektische Gruppe begab sich auf eine großartige Quest, die sie durch verschiedene Reiche führte, wobei sie auf Herausforderungen stießen, die die Stärken jedes Helden herausforderten. Achilles' Unverwundbarkeit schützte die Gruppe vor physischen Bedrohungen, während Herkules' Kraft sich als unschätzbar bei der Überwindung von Hindernissen erwies. Perseus' Verstand und Geschick mit dem Schwert ergänzten Fionns Kenntnisse der magischen Künste.

Jesus, mit seiner Botschaft von Liebe und Mitgefühl, inspirierte die Gruppe, sich zu vereinen und ihre Unterschiede zu überwinden. Manu, weise in den Gesetzen der Schöpfung, gab Anleitung beim Navigieren durch die himmlischen Reiche. Māui, der Trickster und Gestaltwandler, erwies sich als entscheidend beim Überlisten der kosmischen Störungen, die das Gleichgewicht stören wollten.

Gemeinsam standen diese außergewöhnlichen Helden vor Herausforderungen, die kulturelle und mythologische Grenzen überwanden. Jeder brachte seine einzigartigen Gaben hervor, und so retteten sie nicht nur das Universum, sondern schmiedeten auch eine Bindung, die die Lücken zwischen ihren jeweiligen Mythologien überbrückte.

Als die Quest endete, erkannten die Götter die Geschicklichkeit und Kameradschaft dieser Sterblichen an und erkannten, dass die Stärke der Einheit die Macht eines einzelnen Pantheons übertraf. Die Helden kehrten in ihre jeweiligen Reiche zurück, ihre Geschichten waren in das Geflecht kosmischer Legenden verwoben, ein Zeugnis für die Kraft der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Zwecks über die verschiedenen Mythen der Menschheit hinweg. Und so hallten die Echo ihrer außergewöhnlichen Abenteuer durch die Zeitalter, inspirierend für kommende Generationen.

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Wurde der Islam also auf Basis von Gewalt groß?

Hallo, ich beschäftige mich gerade einzelnd mit jedem Jahrhundert. Aktuell ist es das 7te, und als Kurzfassung habe ich es jetzt so verstanden, dass Mohammed seine Heimatstadt Mekka, um seine Lehren zu verbreiten, einfach mit Gewalt übernahm und den Glauben sozusagen den Leuten aufzwang?! Das soll so gewesen sein, weil er zuvor erfolglos probierte seine Lehren in Mekka zu verbreiten, er aber als sein Onkel und seine Frau starben (welche sehr viel Einfluss hatten und bei denen er wohnte) floh und dann eben mit Gewalt wiederkam.

Ich muss da definitiv etwas falsch verstanden haben, denn ich glaube nicht dass sich auf dieser Basis eine Weltreligion gründet, oder? An die Muslime: was sagt denn der Koran dazu? Ich habe verstanden woher Mohammed seine Lehren hat und dass es beim Islam, das bedeuted das Wort, um "Unterwerfung" zu Gott geht. Aber gewaltsam? Wirklich?

Wichtig: Ich bin Atheist und vertrete garkeine Religion. Ich will nicht hetzen und nicht kritisieren, nur verstehen. Mir fällt es nur schwer zu verstehen, dass man sich an eine auf Basis von Gewalt gegründete Religion stützt, deswegen will ich wissen ob entweder ich einfach etwas total falsch verstanden habe, oder wissen, wenn ich es richtig verstanden habe, warum man sich auf diese Religion stützt (außer natürlich einfach der Grund weil man reingeboren wurde)

Das Christentum, so im 4ten Jahrhundert, hat sich auch primär über Gewalt verbreitet, aber ist nicht auf der Grundlage entstanden, oder?

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