würdet ihr an einer Medizinischen Studie teilnehmen?
Wenn es dafür z.B. 2000 Euro Aufwandtsentschädigung gibt.
15 Stimmen
8 Antworten
Ich habe "früher" während meiner Studienzeit über einige Jahre an mehreren Medikamentenstudien als Proband teilgenommen.
Die Probanden wurden dabei sehr gut betreut und informiert.
Wenn man da ein wenig tiefer "reinschnuppert" -gerne mit etwas Sachverstand- versteht man auch, warum die Medikamentenentwicklung so extrem aufwendig (und teuer) ist.
Ich habe schon einmal an einer Studie teilgenommen, auf Grund meiner chronischen Erkrankung, allerdings nicht für Geld.
https://www.psych.mpg.de/2319725/pm-1605-restless-legs
Thalidomid hilft nicht, genauso wie alle anderen Medikamente > Madopar, Pramipexol, Neupro Pflaster, Pregabalin, Eiseninfusionen etc.
Käme darauf an, was dafür verlangt wird! - Ich nehme bereits an schriftlichen Studien des RKI teil, - aber da gibt es nur 5€ für jede Studie.
Käme etwas drauf an, was da untersucht werden soll.
Ein Freund von mir macht das seit 20 Jahren und dem geht es noch gut. Da ich aber das Geld nicht brauche, würde ich es eher nicht machen.
zB. wenn du übergewichtig bist und ein neues Medikament gegen Übergewicht getestet werden soll,.