würdest du in dieser situation arbeiten gehen?
du bist seit gestern 16 uhr wach weil dein schlafrhytmus voll im kaputt ist und du um 6 morgens erstpennen gegangen bist.. es ist gerade 5:07 uhr du hast natührlich noch nciht gepennt und merkst das du absolut verdreht bist und das es gleich anfängt sich mies anzufühlen.. du musst nun von 8 bist 17 uhr ackern.. was tuhst du?
20 Stimmen
8 Antworten
Wenn du nicht für Menschenleben verantwortlich bist, dann schaffst du das.
Die Arbeit bringt dich wieder zurück in den normalen Ablauf.
Selbst schuld, ich würde das nicht so machen aber:
Ausnahme:
Du hast den job neu und hast gerade mit Schichtarbeit angefangen
Oder wie es bei mir ist und war /
Vorletzter Job beim Privaten Notruf - also no go so arbeiten zu gehen
Aktuel bin ich auch für Patienten verantwortlich, da würde ich auf homeoffice gehen
Und - ich dürfte das gesundheitlich garnicht.
So geht es mir ständig. Ich war auch schon zwei Nächte hintereinander wach und dann trotzdem arbeiten oder in der Uni. Mir macht es nicht so viel aus, aber natürlich lässt die Konzentration nach. Wenn du irgendeinen Beruf ausübst, bei dem man viel Verantwortung trägt, würde ich mich tatsächlich krank melden.
Klar geht das, zumindest bei manchen Menschen. Eine Nacht müsste aber so gut wie jeder irgendwie packen. Ich war auch mal 4 Tage und Nächte am Stück wach, da musste ich zum Glück aber nicht arbeiten. Ich dachte früher immer, dass ich den Weltrekord im Wach bleiben brechen könnte, aber das hat bis jetzt noch nicht geklappt.
Das kommt auf die Art Deiner Arbeit an und ob Du evtl die Möglichkeit hast zu gehen wenns Dir schlecht geht .
Wenn ich heftigen Schlafentzug habe (und der setzt bei mir schnell ein) kriege ich Kreislaufprobleme die nicht ohne sind mit Schwindel und Übelkeit.
2 tage lang arbeiten ohne schlaf ?? das geht ohne zugeführte substanzen doch gar nicht