Wo steht euer fester Freund auf der Prosozialitätsskala (Frage an die Frauen) 🎯
Wie würden Neutrale Menschen ihn einordnen?
Prosozialitätsskala:/Freundlichkeit
hlt Gewohnheit und keine Einzeltaten
1.Stufe:
Subjekt handelt supererogatorisch, d.h die Sachen die das Subjekt tut gehen über die Pflichterfüllung hinaus
Bsp: Ich spende mein gesamten Vermögen an ein Tierheim
2.Stufe:
Subjekt erfüllt aktiv seine sozialen Pflichten, wird also von niemandem dazu aufgefordert
Bsp: Mann hält Frau von sich aus die Tür auf
3.Stufe:
Subjekt erfüllt passiv seine sozialen Pflichten , d.h wenn er/sie dazu aufgefordert wird.
Bsp: Kannst du mir das ausdrucken? Zweite Person: Ja
4.Stufe:
Subjekt ist indifferent anderen gegenüber. Also er/sie schadet keinem so wirklich, hilft anderen aber auch nicht.
Bsp: Person A zieht in die Wildnis und lässt alle allein
5.Stufe:
Subjekt verletzt passiv ihre sozialen Pflichten, d.h sie wird von anderen direkt oder indirekt durch z.B Gesetze dazu aufgefordert etwas zu tun oder zu unterlassen.
Bsp: (Im Gulag): bitte foltern sie diesen Gefangenen. Person B: Ja mach ich
6.Stufe:
Subjekt verletzt aktiv ihre sozialen Pflichten ohne dazu aufgefordert zu werden.
Bsp: Ein Tallahon geht auf die Straße und schlägt eine Frau zu 80 % behindert
7.Stufe:
Subjekt verletzt aktiv ihre sozialen Pflichten, und das auch noch mit absolutem Unrechtsbewusstsein und mit hoher Effizenz.
Bsp: Wie kann ich Person A maximal leiden lassen.?
4 Stimmen
6 Antworten
Ist mir total egal, wie andere Menschen meinen Partner einordnen.
Stets bemüht.
Nein, bin wirklich froh ihn zu haben. Er macht von selbst Dinge wie bspw. den Haushalt oder Einkauf ohne dass ich ihn erinnern muss. Er macht auch für mich was wie Blumen mitbringen oder mein Auto waschen/reparieren was ich eben zeitlich nicht schaffe bzw. keine fachliche Kompetenz habe das zu machen
LG Kira
Die Skala ergibt ohne Kontext keinen Sinn, da eine Person mehrere Stufen gleichzeitig einnehmen kann. Es werden Charaktermerkmale mit sozialen Funktionen vermischt, das ist problematisch.
Jemand kann beispielsweise vollkommen indifferent gegenüber der Gesellschaft an sich sein, sich aber dennoch sozial engagieren. Die Motivation kann dennoch in sozialen Gründen bestehen, weil sich jemand vielleicht zu einer speziellen Gruppe zugehörig fühlt, ohne die Gesellschaft als Ganzes zu betrachten.
Ein KZ-Aufseher ist beispielsweise gegenüber Fremden brutal und inhuman, gegenüber der eigenen Peer-Group aber nicht. Besonders eindrucksvoll sieht man das an Rudolf Höß, dem Kommandanten von Auschwitz. Er war auf der einen Seite fürsorglicher und liebender Familienvater, doch gleichzeitig, in Sichtweite der Familienresidenz, einer der furchtbarsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte.
Fremde würden ihn vermutlich etwa bei 4 einordnen
Lustig.... bei 1 ist es "ich", bei 2 anscheinend ein Mann, dann kommt kurz er/sie und je weiter runter man kommt wird "das Subjekt" für dich zu einer Frau.
"Gewohnheit und keine Einzeltaten "
Steht legitim als eine der ersten Sätze
Damit sollte alles klar sein