Wäre die Menschheit besser, wenn es keine Minderheiten gäbe?
23 Stimmen
14 Antworten
Die Menschheit wäre besser, wenn man Minderheiten mal akzeptieren würde anstelle von Diskriminierung
Genau denselben Gedankengang hatten die Nationalsozialisten.
MfG
Das macht keinen Sinn. Es gibt immer Minderheiten.
Heißt die Welt müsste von uniformen, gleichaltrigen Klonen bevölkert sein damit es keine Minderheiten gibt
Es wäre besse für die Menschheit wenn sie Menschen als Menschen ansähe ohne sie zu Minderheiten zu framen.
Es funktioniert immer besser, je aufgeklärter die Menschen sind. Als ich ein Kind war, gab es noch harte Vorurteile gegen Brillenträger, Rothaarige und Vegetarier. Schwulen wurde pauschal unterstellt auch pädophil zu sein und das ohne Bedenken auch auszuleben.
Menschen, die nicht ins Standard Frau/Mann-Schema passten, galten als "pervers". Heute tauchen sie in offiziellen Texten und Dokumenten unter "m/w/d" auf. Bis Mitte der 1970er Jahre wurden in skandinavischen Ländern Zwangssterilisationen durchgeführt, wenn Menschen als "religiös verwirrt" galten oder eine starke Sehschwäche hatten. Heute ist das unvorstellbar.
Die Bereitschaft sinkt, Menschen in Gruppen zu klassifizieren und an den Rand zu drängen.
Dann wäre eine Weltregierung möglich.
Und dann könnten wir außerhalb der Erde expandieren.
Aber die Umsetzung wäre absolut abartig. Deswegen wird es wohl nie passieren.
Das funktioniert aber nicht.