Verwechselt man in Deutschland wirklich Rassismus mit berechtigter Kritik an Fehlverhalten von Migranten?

Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen

Ja 78%
Nein 22%

7 Antworten

Ja

"Verwechseln" ist hier das falsche Wort, man gibt es WISSENTLICH als Rassismus aus, um Kritiker mit der Achillesferse der Deutschen zu ersticken und zwar der Zeiten des Nationalsozialismus.

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Das ist ein absolut eindeutiger und gewollter Prozess, was man sehr gut daran erkennen kann, dass die Gesetze und vor allem die Sanktionen gegen Dinge die einige Jahre direkt nach der Herrschaft der Nazis in Deutschland als verpönt oder gar Strafbar galten mit der Zeit immer mehr zunehmen.

In Deutschland herrscht also jetzt MEHR Zensur und Sanktion gegen vermeintlich "rechtsextreme" Inhalte oder eher vermeintliche Inhalte der Nazis, als es kurz nach der Herrschaft dieser der Fall war, was absolut wahnsinnig ist.

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Parolen wie "Alles für D...", wofür Höcke vor Gericht bereits 2x für schuldig befunden wurde, eine VERBOTENE Sprache benutzt zu haben, wären noch vor einigen Jahrzehnten belächelt wurden, jetzt sind diese strafbar und können einen tausende von Euro an Strafen vor Gericht einbringen.

Hingegen gibt es von der linken Seite der Geschichte keine einzige Parole, kein Zeichen oder keinen Ausspruch der nur im aller geringsten vom deutschen Staat oder von deutschen Gericht als "kritisch" oder gar strafbar angesehen wird.

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Für mich persönlich ist die künstlich erzeugte Paranoia und die Angst vor einer Wiederholung der Geschichte derzeitig gefährlicher, als JEDE sogenannte "rechtsextremistische" Gruppe in Deutschland.

Diese Angst und diese Paranoia wird derzeitig verwendet um die Massen zu beeinflussen und vor sich her gegen eine immer mehr erstarkende rechts konservative Opposition zu drängen.

Alleine dieser Vorgang ist ein Skandal und das sowohl deutsche Gerichte, Medien als auch politische Parteien diese Taktik ausnutzen ist für mich im höchsten Maße unmoralisch und kann meiner Meinung nach genau so gut eine Katastrophe wie das "dritte Reich" heraufbeschwören, wie die Sanktionen gegen Deutschland nach dem ersten Weltkrieg.

Ja

Ja, das wird recht häufig verwechselt. Wenn man sich laut gewissen Leuten auch nur anmaßt, Menschen mit Migrationshintergrund zu kritisieren, ist man gleich ein Nazi und wird bis zum Ende der Welt verteufelt. Dabei pauschalisiert man nicht mal, sondern spricht nur über einen gewissen Teil, der sich nicht zu benehmen weiß und nicht integrieren will.

Ja

Du weißt doch, wie das läuft...man verallgemeinert...und schon ist der Vorwurf des Rassismus da. 'Die Ausänder' usw. Deswegen sage ich immer, es gibt solche und solche. Das betrifft auch die deutsche Bevölkerung...es gibt solche und solche. Man hört dann in Nachrichten : Eine syrische Person hat dies und jenes gemacht...und schon heißt es...ja ja, diese Ausländer. Du verstehst?! Aber begeht ein Deutscher eine Straftat..wird nie gesagt...schau' an...diese Deutschen.^^ Ich bin nie für diese 'über ein Kamm scheren' gewesen. Alles sollte individuell gesehen werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ja

Das ist allerdings keine „Verwechslung“, sondern eine beliebte Masche der Linken, um Kritiker mit der Rassismus-Keule mundtot zu machen; diese stumpft aber ebenso wie die Nazi-Keule mit der Zeit durch Überbeanspruchung ab…


Kersl21 
Beitragsersteller
 13.07.2024, 11:39

Frechheit sondergleichen!

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Nelson100  13.07.2024, 11:43
@Kersl21

Deine Verbalinjurie wegen der Antwort, de nicht in Dein linkes Weltbild paßt, ist lachhaft.

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Wer soll "man" sein?

Natürlich gibt es Menschen, die Migranten pauschalisieren und rassistisch oder fremdenfeindlich sind. Fremdenfeindlichkeit ist allerdings kein Rassismus. Und ich denke da liegt das Problem, denn der Begriff "Rassismus" wird heute seeeeeeeehr inflationär benutzt, sodass viele (grad junge) Menschen schon gar nicht mehr wirklich wissen, was Rassismus eigentlich bedeutet.