Tun vorallem die Reichen in Deutschland so, als wären sie arm?

Meine Kleine sagt nach der Erbschaft, da sie Bedürftige unterstützt, dass man, wenn man allen helfen will, mit Millionenbeträge in der Armutsgrenze fallen würde. So muss sie das Geld aufteilen, dass bei den Obdachlosen auch Geld für die nächsten Jahre noch da ist. Ganz einfach: "Wer sagt, dass sein Eigentum anderen zugänglich gemacht wird, der wird immer an eine Grenze stoßen, wo sein Geld nicht reicht. Geerbt hat sie etwa 50 Millionen. Um alle Obdachlosen richtig zu helfen, braucht sie 500 Millionen. Mit jedem Reichtum musst du an einem Punkt Abstriche machen. Es macht ihr aber Spaß, dass sie zumindest Obdachlosen täglich das Essen liefern kann und ach Wohnraum im Winter anbieten kann.

In keinen Land wie DE, so viele teure (und schöne) Autos auf den Straßen.

wenn du mit Reichen die echten Reichen meinst, die laut Statsitik ein Vermögen von über 700 000 Euro haben und//oder ein Monatsverdienst von ca. mindestens 7000 netto haben, dann nein.

Wenn du den Mittelstand meinst, der für viele "Arme" auch als reich gilt, dann ja, denn denen geht die Düse. Wie du weisst, ist das der Stand, der abrutscht. Arme rutchen im Verhältnis dazu weniger ab, nach dem Motto arm ist arm. Aber die Mittelschicht, die nicht arm werden will, jammert und kämpft aber auch. Je nachdem,,,

Alles nur populistisch, aber weniger populistisch und ein Tuck differnzierter als deine Fragestellung....

Auf jeden Fall. In Deutschland werden Reiche von allen gehatet. Also tarnen sie sich als Arme und können auf diese Weise mit auf den Reichen rumhacken.

Das nimmt sich zwischen den Einkommensschichten nicht.