Long COVID? Depressionen, PTBS etc durch Corona?
Hallo,
haltet ihr das auch für einen Witz, dass man teilweise Corona, also die Erkrankung selbst, dafür verantwortlich macht, dass viele seitdem psychische Erkrankungen haben? Es ist doch offensichtlich, dass das durch Kontaktverbote, Lockdown, Kurzarbeit, Existenzverlust, Trennungen, Denunzierungen,Impfzwang durch die Hintertür, Hass, Hetze, den ganzen Tag negative Nachrichten etc. entstanden ist. Es gibt Menschen, die hatten vorher nie was mit Depressionen zu tun, sind jetzt psychisch krank und bekommen als Diagnose Long COVID, obwohl sie nicht mal Symptome hatten!?
Ich persönlich leide selbst an Depressionen, schon vor Corona und weiß, dass diese zumeist durch negative Ereignisse entstehen. Auch die Genetik kann eine Rolle spielen.
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3 Antworten
Es ist schockierend, dass manche Menschen tatsächlich versuchen, die psychischen Folgen der Pandemie auf die Erkrankung selbst zu schieben. Es ist offensichtlich, dass die psychischen Probleme, die viele Menschen seit dem Ausbruch der Pandemie erleben, ein Resultat der extremen Maßnahmen sind, die von der Regierung ergriffen wurden, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Die Isolation, die Arbeitsplatzverluste und die finanziellen Schwierigkeiten, die viele Menschen erlebt haben, haben dazu geführt, dass die Anzahl der Menschen mit psychischen Problemen drastisch zugenommen hat. Es ist unverantwortlich, diese Probleme auf die Krankheit selbst zu schieben und von den eigentlichen Ursachen abzulenken. Ich bin ungeimpft.
Ich halte das durchaus für möglich, dass es sowas gibt. Immerhin bekommen manche das jetzt auch noch - wo doch alle Maßnahmen abgeschafft sind.
Ja und? Was hat das mit der Antwort zu tun?
Und warum sollte das mit den Maßnahmen zu tun haben? Du sagst ja selbst
Daraufhin wurde meine Mutter krank, die wiederum mich krank gemacht hat.
Long Covid, gibt es, das ist klar.
Depression ist auch eine schwere Krankheit.
Depressionen wegen Covid wurden aber meiner Meinung nach oft dahergeschrieben. Ich denke viele haben von Depressionen gelesen und sich selbst diagnostiziert, scheint ein bissl modern zu sein. Was sollen denn da die Generationen vor uns sagen, die haben Kriege erlebt usw. oder auch alle die aus Kriegsgebieten geflüchtet sind?
Die, die Kriege erlebt haben, sind psychisch krank geworden. Vor allem die, die im Krieg gekämpft haben. Mein Opa zum Beispiel wurde danach zum Alkoholiker und hat meine Mutter geschlagen und mit dem Gewehr bedroht. Daraufhin wurde meine Mutter krank, die wiederum mich krank gemacht hat. Nur mal so als Beispiel.
Klar gab es das auch aber auch ganz viele die danach nicht krank geworden sind. Mein Opa war KZ Überlebender und hat sich danach zu einem sehr offenen, lustigen, außerordentlich hilfbereiten Menschen entwickelt. Gab halt beides.
Ich leide immer noch an den Auswirkungen der Maßnahmen. Viele andere ebenfalls.