Ist es dumm nach einer Berufsausbildung etwas komplett anderes zu machen, wo man viel schlechter bezahlt wird?
Man hat eine Berufsausbildung gemacht, aber macht einen anderem Job. (keine andere Ausbildung)
6 Stimmen
4 Antworten
Jeder sollte im Leben das machen was ihm Spass macht
Einer meiner Kollegen bei der Elektronikerausbildung ist danach Tennislehrer und Animateur geworden
Man verdient aber als Tennislehrer und Animateur schlechter :-/
Beides macht er vielleicht freiberuflich, wodurch bei der gesetzlichen Rente es nicht so gut aussieht.
wenn es in 30 Jahren noch Rente gibt. weil es überall an Geld gespart wird 😉
Dann nimmt man das Geld von der gesetzlichen Krankenkasse. Die haben anscheinend ja Überschuss...
träum weiter, die werden kein Cent raus rücken, außer es gibt ein Grund dafür wie Pflegegrad oder so.
außer meiner eigenen Partnerin kenne ich niemand anderen, weder im Familien- noch im Freundeskreis, der/die den Beruf ausübt, den Er/Sie ursprünglich in der Ausbildung gelernt haben. Auch meine Schulkameraden haben bereits sehr früh erkannt, daß Sie trotz Abitur und Studium nur eine Ausbildung gebraucht haben und das in einem anderen Beruf, der nicht mal annähernd der Studienrichtung entspricht, die Sie studiert haben. Also nein, ich bin der Meinung, man muß nicht den Beruf ausüben, den man gelernt hat, man kann sich in einem anderen Beruf besser & wohliger fühlen, auch wenn man weniger verdienen würde.
denn man soll da Arbeiten was einem Spass macht.
aber auch so viel Geld verdienen das man jeden Monat durch kommt.
Dumm ist es nicht, nur Zeitverschwendung
Wie viel Berufserfahrung hatte er davor als fertiger Elektroniker?