Betrachtet ihr das Leben eher als Prüfung oder als Geschenk?
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
6 Antworten
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Weder noch. Das Leben ist eine Qual bis es endlich endet, wenn ich es positiv sehe ist es vielleicht noch eine Strafe.
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Ich sehe es als eine Herausforderung wie viel Bier ich in einem Leben trinken kann.
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Schwer zu sagen, ich würde es als eine Mischung aus beidem sehen. Es gibt wundervolle "Geschenk-Momente" im Leben aber durchaus auch prüfende Erfahrungen und Zeiten. Ich denke, beides ergänzt sich. LG! :)
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Eher als Geschenk, doch auch das sollte näher betrachtet werden.
Wir haben unser Leben wohl nicht durch irgendeine Leistung vor der Geburt "verdient".
Man sollte aber nicht außer Acht lassen, dass etliche Geschenke nicht das versprechen, was man sich erhofft.
Desweiteren ist ein Geschenkt ja mit der Übertragung der Rechte an den Beschenkten verbunden. Wer etwas geschenkt bekommt, kann es achten, sich darüber freuen, es ignorieren oder gar wieder los werden. Das Geschenk gehört ihm ja!
In religiöser Hinsicht gilt das nicht so genau. Das Geschenkt nicht annehmen zu wollen, bzw. nach einer Zeit nicht mehr haben zu wollen, wird als Verstoß, Sünde, gegen den Schöpfer verstanden. Dazu passt der Sinnsatz: Gott gibt, Gott nimmt. Dabei sei deklariert, es obliegt nur ihm, ob er schenkt oder zurücknimmt. Sehe ich differenzierter! Wer sich das Recht vorbehält, sein Geschenkt nach seinen Gutdünken wieder zurück zu nehmen, der hat wohl nicht vollkommen geschenkt!
Wie mein ich das?
Das Leben ist ein Geschenk - ob von Gott, von der Natur, von den Eltern - spielt keine Rolle. Eine Zeit lang ist der Mensch mit seinem Geschenk auf Hilfe angewiesen, dann sollte er selbsverantwortlich SEIN Leben (nicht das Leben, das noch Gott gehört) so handhaben, wie er möchte. Allerdings sind den Handlungen Konsequenzen gegenüber gestellt, die nun mal das eigene Leben nicht als reine Willkür zulassen. Der Mensch hat alle Vollmachten seiner Handlungsmöglichkeiten.
Er kann sein Leben lieben, hassen, vernachlässigen, opfern oder lieber nicht mehr leben. Das eine wie das andere sind quasi die Antriebe, wie er damit umgeht! ;-)
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Nichts von Beiden.
Eine Prüfung suggeriert, dass es eine Belohnung bei Bestehen gibt. Strafe bei Nichtbestehen
Ein Geschenk auch eher weniger. Wenn es das Geschenk nicht gäbe, könnte ich mir über das Geschenk gar keine Gedanken machen.
Nicht wenn du anfängst Glücksspiel zu spielen.