An der Wut festzuhalten ist wie Gift zu trinken und zu erwarten, dass die andere Person stirbt. -Zitat Buddha

100% True

Was bringt es denn wütend wegen jemand anderem zu sein und jemand anderem etwas schlechtes zu wünschen?

Dem anderen passiert erstmal nichts und man selbst fühlt sich schlecht

Wut = Stressfaktor

Stress = Gesundheitsgefahr

Ich habe mal etwas ähnliches gelesen, wo eine Großmutter zu ihrere Enkelin sagt:

Schmollen ist so, als würdest du dir mit einem Hammer auf den Kopf hauen, und glauben, dass der Andere die Kopfschmerzen bekommt.

Und zum Thema fäät mir noch diese Geschichte ein:

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt. 

Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.

Einer ist böse. Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.

Der andere ist gut. Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.“

Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: „Welcher der beiden Wölfe gewinnt?“

Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“

Der Wahrheitsgehalt dahinter ist nicht zu bestreiten.

Wenn man jedoch nicht zu viel Gift trinkt, dann wirkt dieses Gift nicht tödlich, sondern berauschend. Das kann jeder nachvollziehen, der schon mal ein Glas Bier getrunken hat. Ein wenig Wut ist also nichts Ungesundes. Nur dauerhafter Hass zerfrisst einen wie ein tödliches Gift.

Das ist sowas von richtig.