Es gibt seit einiger Zeit den Akivismus von Veganer. Sie schimpfen auf Plätzen, ja sogar in den Fressbuden. Fleischesser seien Tiermörder usw.
Ist das wirklich so?
Ein Beispiel von vielen: Ein Fleischesser isst ca. 60 Kg Fleisch im Jahr.
Währe das nur Hühnerfleisch, dann müssten 35 Hühner bei einem Durchschittsgewicht 1.73Kg sterben um auf diese 60 Kg zu kommen.
Dieser Mensch hat keine Lust zu vereisen und mit dem Auto herum zu fahren.
Er bleibt als maßgeblich in der Ortschaft wo er sein Zuhause hat.
Und jetzt der Veganer der kein Fleisch isst, aber Auto fährt. Sagen wir mal so 500 km im Jahr (für Manche ist das noch sparsam). Bei 100 km Autofahrt werden ca. 3000 Tiere sterben, überwiegend Insekten. Das sind bei 500km 15000 tote Tiere.
Der Fleischesser hat villeicht 400 tote Tiere zu verantworten, hier habe ich auch die Ineskten mit eingeschätzt die er möglicherweise z.B. beim Laufen plattritt mit eingeschätzt.
Und bei dem Veganer? Er verantwortet ca. 15000 tote Tiere.
Kann ein Veganer wirklich seinen Zeigefinger heben?
Oder sollten wir aufhören unsere Zeigefinger zu heben?
Oder sollten wir einfach alle bekennen, das wir alle, auch die Veganer, für den Tod von vielen Tieren verantwortlich sind?
Was denkt ihr zu dem Thema?