Rückenverspannung Pferd was tun?

Hallo ihr Lieben,

ich habe eine kleine Frage bezüglich meines Reitponys. Er war längere Zeit ein Schulpferd mit unpassendem Sattel. Darum hatte er, als ich ihn gekauft habe, schlimme Rückenschmerzen. Nun hat er aber seit einem Jahr einen passenden Sattel, der regelmäßig durch unseren Sattler kontrolliert wird.

Außerdem waren zwei verschiedene Ostheos da, die mir jeweils aber nur zu Massage und speziellen Übungen geraten haben. Das mache ich natürlich regelmäßig. Ich reite meist 3 mal die Woche, manchmal auch 4 mal. Ansonsten mache ich Bodenarbeit, Handarbeit, Longe über Stangen und Equikinetic. Wir gehen viel ausreiten.

Inzwischen hat er schon gut Rückenmuskeln aufgebaut. Außerdem läuft er beim Reiten schon deutlich lockerer und unverkrampfter (außer Im Galopp, da hält er sich noch etwas fest). Ich habe mir erst Gedanken gemacht, dass ich zu schwer für ihn bin (auch wenn mir meine Trainer versichert haben, dass es nicht so ist). Aber er drückt beim Aufsteigen den Rücken nicht weg und oft läuft er schon richtig schön über den Rücken. Außerdem denke ich, dass er dann nicht so schön aufgemuskelt hätte.

Dennoch bleibt das Problem, das er recht empfindlich ist beim Putzen. Im Bereich der Lendenwirbelsäule ist er verspannt. Dort massiere ich regelmäßig. Nach dem Reiten ist es meist deutlich weniger schlimm. Phasenweise ist es etwas besser, jetzt wird es wieder schlimmer.

Ich weiß, soetwas ist in einem Forum schwierig zu beurteilen. Aber vielleicht habt ihr Erfahrungswerte oder ähnliche Fälle, die ihr kennt. Ich überlege, ob ihm vielleicht auch Nässe/ Kälte etwas ausmacht und ich ihn mit einer leichten Decke eindecken sollte. Was meint ihr?

Würde mich über jede Antwort freuen! Vielen Dank!

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Trizepssehnenentzündung geht nicht weg was tun?

Hi liebe Community,

Ich mache seit 2 Jahren leidenschaftlich Kraftsport. Nun habe ich ein mehr oder weniger großes Problem. Unzwar plage ich mich seit längerer Zeit mit einer Sehnenentzündung am Trizepsansatz herum. Es hat im März angefangen. Es hat beim Kurzhantelbankdrücken immer etwas geschmerzt im Ellenbogen, aber ich habe weitertrainiert. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und letztendlich habe ich das Training erstmal pausiert. Als die Gyms wieder geöffnet haben habe ich normal weitertrainiert und der Schmerz im Ellenbogen war nur leicht zu spüren. Mit der Zeit wurde dieser aber immer stärker und manifestierte sich. Als erste Maßnahme habe ich meinen Push Day erstmal umstrukturiert und nur Übungen ohne Ellenbogenflexion ausgeführt. Da es trotzdem schmerzte habe ich den Push Day komplett rausgelassen und nur noch Pull Day trainiert. Mit der Zeit fing es an sogar bei Zugbewegungen zu schmerzen und so musste ich komplett mit dem Oberkörpertraining aufhören. Ich trainiere den Trizeps seit März, Push seit Juli und Pull seit August nicht mehr. Außerdem habe ich viele Stunden bei drei verschiedenen Physiotherapeuten, einem Osteopathen und einem Orthopäden verbracht. Zudem habe ich nach den Anweisungen dieser gehandelt und es mit Dehnen, Wärme, Entzündungssalben, sehr leichtem Training (Auf die Bewegung fokussiert und sehr wenig Gewicht), Magnesium und Omega 3 und sehr viel Geduld probiert. Und am Ende, nach all den Maßnahmen ist die Entzündung wenn überhaupt nur minimal besser geworden. Ich bin echt verzweifelt. Das Training ist für mich nicht nur ein Mittel zum Zweck sonder eine Leidenschaft. Habt ihr irgendwelche Tipps die helfen könnten oder vielleicht sogar Erfahrungsberichte von ähnlichen Situationen?

Vielen Dank schonmal im vorraus

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Meinungen zu HWS Problem?

hallo leute, ich entschuldige mich jetzt schon mal für meine rechtschreibfehler

ich weiß das ärtzliche sachen nicht hier rein gehören aber ich war bei vielen ärtzen und habe zisch meinungen bekommen, keine davon konnte mir weiter helfen. Habe folgendes problem

ich habe mich an der hws verletzt war beim chiropraktiker weil ich probleme hatte meinen kopf nach rechts zu bewegen. Dieser hat meine hws eingerenkt und die probleme waren die selben (besuch beim chiro hat also bichts gebracht), einen tag später habe ich mich selber an der hws gedehen(etwas heftig) und seit dem habe ich schwindel abends einen tinnitus der aber nicht stört, und mücken vor dem auge beim hin und her bewegen der auge , die flecken verschwinden jedoch.bei hellem licht sehe ich sie mehr als beim dunklem licht. War beim augen arzt hno arzt orthopäde neurologe kardiologen ostheopathen atlas spezialisten physiotherapheuten und am ende bei 2 verschiedenen neuro chirugen

einer riet mir zu op obwohl ich keine lähmungen oder schmerzen habe

auch kein kribbeln

jedoch schwindel benommenheit tinnitus und diese flecken vor dem auge

es ist zudem ein dauer zustand und ich unternehme mitlerweile auch nichts mehr mit freunden, mit kraft sport habe ich auch aufgehört da die probleme beim drücken sich verstärken. Ein arzt rattet mir zu konservatiten theraphie der andere zu einer op. Ich weiß mitlerweile echt nicht was ich tun soll. Bei einem bestimmt druck auf den hinterkopf bekomme ich zudem eine art kollaps gefühl. Da wird wohl irgend etwas abgedrückt, habe eine mrt untersuchung von der hws, mrt untersuchung der hirnversorgenden gefässe mit kontrastmittel, an den gefässe scheint es nicht zu legen.

vlt hat ja jemand auch so ähnliche probleme...

die probleme habe ich übrigends seit 6 monaten

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