Hey, ich habe vor einem Buch beziehungsweise eine etwas längere Geschichte zu schreiben und benötige dafür einmal eure Meinung. Was ich schwierig finde, ist für mich zu entscheiden, wie ich das Buch schreiben möchte, also ob ich es in der Vergangenheit schreibe und aus der Ich-Perspektive oder aus der Dritten Sicht (Er/ Sie).
Ich hab schon viele viele Bücher gelesen, die auch komplett unterschiedlich geschrieben sind und eigentlich hat mir jeder Schreibstil gefallen.
Die Tribute von Panem ist zum Beispiel aus der Ich-Perspektive in der Gegenwart geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.

ich werde in dem Buch auf jeden Fall mehrere Sichtweisen der Charakter einbauen, das ist ganz etwas spannender. Macht meiner Meinung nach, wenn man in einem bestimmten Situationen weiß, was der andere Hauptcharakter denkt und fühlt.

Jetzt meine Frage an euch: Wie lest ihr Bücher lieber und was findet ihr V vorteilhaft daran?

Was findet ihr besser bei Büchern?

Ich finde die Ich-Perspektive besser.

Hallo liebe Gutefrage Community

ich schreibe einen Roman aus der Ich Perspektive, habe insgesamt zwei Hauptcharakter.

Nun möchte ich einen spannenden Prolog schreiben, wollte den eigentlich aus der Sicht des zweiten Hauptprotagonisten schreiben. (Also nicht aus der Sicht der Hauptprotagonistin, mit der ich in der Ich-Perspektive schreibe.)

Kann ich das machen? Oder sorgt das nur für Verwirrung?

Danke im Voraus für Antworten :))

Hallo!

Hab mich nun doch dazu gebracht mal auf Word eine Geschichte zu schreiben. Hab zwar noch nicht mal vier Sätze, aber ich habe ein sehr ähnliches Konzept schon auf dem Papier gehabt. Sowohl bei der auf Papier, als auch bei der digitalen jetzt gibt es einen Hauptcharakter, welcher aus der Ich-Perspektive erzählt (im Präteritum natürlich). Und gefühlt 80% der Sätze enthalten "ich" oder auch "mich". Das ganze nervt mich irgendwie, aber ich habe auch keine Idee wie man das besser machen kann. Oder ist das normal bei sowas?

Danke im Voraus,

LG Phönixstern

Was ist euch lieber: Ich-Erzähler oder Er/Sie/Es-Erzähler?

Hinweis: Es geht nicht um den auktorialen, personalen oder neutralen Erzähler. Es geht schlichtweg darum, ob ihr es lieber mögt, wenn aus Ich-Form erzählt wird oder eher aus der Er/Sie/Es-Form.

Hallöchen!

Wie würdet ihr aus der Ich-Perspektive beschreiben, wie man kurz vor dem ertrinken ist/ertrinkt?

Danke für Antworten ^^

Wenn ich zum Beispiel sage, ,,ich und meine Freundin waren gestern Eis essen‘‘, dann ist doch daran grammatikalisch gesehen nichts falsch, oder warum das Sprichwort, der Esel nennt sich selbst zuerst?

Hey!

Ich wollte mich mal umhören ob eine/-r von euch mir dabei helfen kann eine typische 'Morgenszene' zu beschreiben. Also nur das aufgeweckt werden, nicht mehr. Diese würde gleichzeitig auch die Anfangsszene für die Geschichte sein, die ich für Wattpad schreibe und ist aus der ich-Perspektive eines Mädchens, welches um die zwanzig ist. (sie tritt ihre Zeit am College an)

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Nachrichten und hoffe mich dadurch ein wenig inspirieren zu können ;)

Ich suche ein Buch wie die cat & bones serie. Ein bisschen Erotik, eine Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann der nach "was sich liebt das neckt sich" geht, Ich-perspektive von der Frau und sehr viel Fantasy. Und ich weiß, dass ich sehr hohe Ansprüche hab, deshalb würde ich nur noch dankbarer sein, wenn ihr gute Empfehlungen habt!

(Wirklich wichtig ist die Ich-perspektive und dass sie sich nicht wechselt. Konnte damit noch nie wirklich was anfangen)

Bücher wie Findling sky, Sabine phoenix, Silber-Trilogie, Pan-Trilogie, Selection, ...

Kennt jemand von euch gute Horror oder Psychothriller die aus der Ich-Perspektive des Täters geschrieben sind ? Desweiteren suche ich nach guten Büchern mit Homoerotischem Inhalt, jedoch keine Romantik oder sowas, sondern eher düsteres Genre, vielleicht auch mit Fantasy. Ich habe nichts dagegen Vergewaltigungen, Folter, ( Sex gern gesehen bei Homoerotik) oder ähnliches zu lesen ( Bezieht sich auf beides)

Ein Buch, dass mir zum Beispiel gefallen hat war "Die Läuterung" von Roisin Fallon, zwar nicht aus der Ich-Perspektive, aber dennoch spannend geschrieben.

Danke vielmals <3