Welcher Film, der die Themen Krankheit und Tod tragikomisch verarbeitet, hat euch bislang am meisten beschäftigt?
Nachdem die erste Umfrage mit Filmen zum Thema Krankheit und Tod aus kritischer Sicht doch ziemlich melodramatisch anmutete, kommt hier nun zumindest auch der Humor nicht zu kurz.
Sei es die eher kindlich philosophische Erzählweise in Francis Ford Coppolas Jack und damit einem Kind, dass dem Tod viermal schneller als gewöhnlich entgegenaltert, die berührende Geschichte von Marathon-Olympiasieger Paul Averhoff, der sich anstelle des Totbastelns von Kastanienmännchen im Altenheim für den Lauf seines Lebens vorbereitet oder ein Vater, der seinem Sohn selbst im KZ noch ein schönes Leben schenkt:
Diese und noch mehr Filme stehen diesmal jedenfalls zur Auswahl.
Sie alle finden auch in der größten Tragik noch Platz für komödiantische Momente, aber das ohne sich auch nur ansatzweise über die Figuren oder Geschichte lustig zu machen. Es ist somit teils ein eher subtiler Humor, der das Rezept für eine leichtfüßige Zubereitung von schwerverdaulichen Inhalten bildet.
Doch welcher der nachfolgend verlinkten Filme hat euch bislang am meisten beschäftigt?
Gerne dürft ihr natürlich auch einen anderen tragikomischen Film nennen, der solche Themen aufgreift.
Jack (1996):
https://www.youtube.com/watch?v=SOmZ8Zw4SgM
Das Leben ist schön (1997):
https://www.youtube.com/watch?v=N0u6CNKe89g
American Beauty (1999):
https://www.youtube.com/watch?v=bYcaHzx5TNk
About Schmidt (2002):
https://www.youtube.com/watch?v=AsORLNr3wmg
The Music Never Stopped (2011):
https://www.youtube.com/watch?v=ZOu4Y0gFKWU
Sein letztes Rennen (2013):
https://www.youtube.com/watch?v=rC58ed5rcQg
Ein Mann namens Ove (2015):
https://www.youtube.com/watch?v=UfksZ7VZsj8
Wir sind auf eure Antworten gespannt!
Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.
PS: Bildnachweis: Hauptfotografie: Pixabay.
Von links nach rechts: Hollywood Pictures, BR / Nadja Klier und Paramount Pictures (Universal Pictures).