Harte Kugel an Samenstrang?

Moin

Also ich hab seit längerer Zeit eine Kugel am Samenstrang bzw. einen großen Knoten der auch schmerzt. Ich war bereits beim Hausarzt, beim Chirgurg (wegen Verdacht auf Leistenbruch) und ein Urologen - keiner konnte mir eine Antwort geben. Kein Leistenbruch, Kein Hodenkrebs, keine sperma oder Hydrocele, keine Nebenhidenentzündung, nichts. Ultraschall wurde auch gemacht und alles war gut, sogar meine Nieren wurden gescannt. Bei jedem einzelnen Zeitpunkt war genau dieser Knoten kaum zu spüren, denn irgendwie nur wenn ich lange liege wird das wirklich zur riesigen Kugel, fast so groß wie der rechte Hoden an sich. Eine Varikozele wurde übrigens auch ausgeschlossen. Ich hab dem Urologen gesagt wo sich diese Kugel bildet und er meinte das ist der Samenstrang - "es ist normal das es dort hart ist". Jetzt sitze ich hier, fast 1 Monat später mit einer riesigen harten Kugel + noch kleinere hatte Schwellungen daneben die auch hart sind. Es kann ja nicht sein, dass alles gut ist und ich trotzdem wirklich riesige harte Knoten neben dem rechten Hoden habe, die auch noch wirklich schmerzen. Sie lassen sich auch teilweise bewegen und sitzen nicht direkt am Hoden.

Jetzt ist die Frage: Was soll ich machen? Wenn ich noch mal zum Hausarzt gehe lacht er mich aus und ich wette der Knoten ist auch wieder genau dann weg. Aber Ultraschall ist ja eigentlich zu 100% Sicher und das sind ja auch alles Experten also wie kann es sein, dass schmerzen und eine riesige Schwellung einfach nichts sind?

Achja und tut mir leid für die Rechtschreib- und Grammatikfehler. Hab das grade um 1 Uhr Morgens mit dem Habdy geschrieben weil ich nicht schlafen kann hahah

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Hoden, Krebs, Urologie, Zyste
Frage bezüglich Nebenwirkungen von Allopurinol und Potenz?

Hallo erstmal. Diese Frage ist mir recht peinlich, also hoffe ich auf eine schnelle Antwort. Mein Alter beträgt 19 Jahre und ich war vor 4 Wochen im Krankenhaus wegen Nierensteinen die zur Blase gewandert sind, jetzt ist jedoch wieder alles in Ordnung. 2 Wochen später sollte ich zum lokalen Urologen, der mir Allopurinol verschrieben hat. Zuerst ist es mir gut bekommen, jedoch machte ich mich am 5. Tag sofort auf in die Notaufnahme. Ich bekam ein Taubheitsgefühl im Intimbereich, Gelenkschmerzen und Atemnot, später dann Kopfschmerzen und Durchfall. Die Diagnose war schnell gestellt, Allopurinol Unverträglichkeit. Die Werte haben jedoch dann ergeben, dass eine Behandlung damit glücklicherweise nicht mehr erforderlich ist. Wie jeder andere Mann wohl auch, machte ich mir Sorgen um meinen Schritt, besonders meine Hoden, durch das plötzliche taube Gefühl. Ein spezialisierter Urologe untersuchte mich im Krankenhaus, um auf Nummer sicher zu gehen. Er tastete meine Hoden ab, mein Glied und drückte gegen meine Prostata. Alles laut ihm sehr gut und kerngesund - große Hoden, und keine Zysten oder Sonstiges, wie bei einigen Fällen entstanden sein sollen. Daraufhin fragte ich nach meiner Zeugungsfähigkeit und ob diese innerhalb der 5 Tagen geschädigt worden sein kann. Die klare Antwort von ihm war nein gewesen, weil ich noch sehr jung bin und dieses Medikament für 5 Tage, nicht 5 Monate zu mir genommen habe. Dennoch mache ich mir immer noch Sorgen, weshalb ich nun hier bin und um Rat bitten möchte.

Meint ihr, dass der Urologe recht hat? Konnte meine Zeugungsfähigkeit wirklich nicht innerhalb dieses Zeitraums geschädigt werden? Ich war für fast 3 Tage impotent nach Absetzung, was aber normal sein soll. Jetzt ist alles wieder in Ordnung dort unten, dennoch besteht die Sorge. Mein Hausarzt überprüfte mein Blut und sagte, dass nun wieder alles okay sei. Ebenfalls mein Hormon und Testosteronspiegel.

Mache ich mir grundlos Sorgen? Meine momentane Angst nach diesem Vorfall grenzt fast schon an Hypochondrie.

Mit freundlichen Grüßen.

Angst, Penis, Hoden, Nebenwirkungen, Urologie, Zeugungsfähigkeit

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