Müssen zu einer Hochzeit bei der Einladung alle unter einem Dach lebenden Verwandten separat schriftlich eingeladen werden oder reicht eine Einladung an alle?

Ein guter Freund hat letztes Jahr geheiratet und nur den engsten Kreis eingeladen, darunter auch seine Cousine.

Dieses Jahr soll es dann eine größere Feier geben und es wurde erneut schriftlich eingeladen.

Eine Einladung ging an die Familie des Onkels und der Tante des Bräutigams, deren erwachsene Tochter, seine Cousine, die schon auf der ersten Feier war, unter dem selben Dach lebt, aber weder einen eigenen Briefkasten noch eine eigene Küche hat.

Die Einladung richtete sich an Familie xy, wobei das Brautpaar den Opa, Onkel, Tante und Cousine mit einer Einladung einladen wollte.

Es gibt wie gesagt nur einen Briefkasten und alle leben in einem offenen Haus zusammen und Onkel und Tante bewirtschaften gemeinsam mit dem Opa eine Art Bauernhof.

Die Cousine fühlte sich aber brüskiert, da sie keine eigene Einladung erhalten hatte und beschwerte sich in der Verwandtschaft, nicht eingeladen worden zu sein, worauf ihre Eltern und die Eltern des Bräutigams in Streit gerieten (die Frauen sind Schwestern) und worauf Onkel und Tante ankündigten, wenn ihre Tochter nicht eingeladen sei (obwohl sie eingeladen ist), wollen sie auch der Hochzeit fern bleiben.

Nun ist der Bräutigam mit seiner Frau hingegangen und hat der Cousine nochmal eine eigene Einladung überreicht, worauf diese sagte, sie würde nicht kommen, da sie auf einer anderen Hochzeit sei.

Der Bräutigam ist nun aufgrund der entstandenen Familienfehde psychisch total fertig, seine Mutter und Tante sind im Zoff, seine Cousine redet nicht mehr mit ihm und sein Opa bedrängt den Bräutigam, das wieder zu richten.

Man muss dazu sagen, dass der Bräutigam seit seiner Jugend extreme Minderwertigkeitskomplexe hat, unter anderem, weil der Onkel, also der Mann von der Schwester seiner Mutter ihm von klein auf einredete, schulisch nicht gut genug zu sein und dass man im Leben Prestige und Titel haben müsse, um was zu taugen.

D.h. diese Familie gibt ihm von klein auf schon das Gefühl, nicht gut genug und der Volltrottel zu sein, der alles falsch macht.

Seine Cousine ist Mitte 30, wohnt noch bei den Eltern und übt einen künstlerischen Beruf aus, der kaum Geld einbringt, sieht sich selber aber im Zusammenhang mit Promis und den teuersten Modemagazinen.

Sie kommt im Leben nicht weiter, hechtet utopischen Zielen nach und hat auch noch nie einen Partner gehabt.

Soviel zum Hintergrund.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Wurde die Cousine mit der Einladung übergangen? Hätte sie eine eigene Einladung erhalten müssen?

Ist die Reaktion und Absage ihrer Eltern korrekt und wie seht Ihr ihre Absage wegen einer anderen Hochzeit und den Wunsch des Opas, dass der Bräutigam das nun bereinigen soll?

Eure Meinung?

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Jemandem nach Ewigkeiten verzeihen oder nicht?

Beim Brötchen kaufen nahm ich eine ehemalige Nachbarin in der Bäckerei wahr. Sie hat sehr lange eine Kneipe bei uns im Haus geführt, ist schon alles lange her, die Frau ist jetzt auch sehr alt.

Habe noch diverse Kindheitserinnerungen an sie. Zuerst eine ganz liebe Frau, dann dem Alkohol verfallen und sehr aggressiv. Sie hat uns (meiner Mutter und mir) damals ernsthaft versucht zu schaden. Ausgedachte Meldungen beim Jugendamt, Beschwerden wir wären laut usw. Irgendwann war sie nicht mehr tragbar und ihr Pachtvertrag wurde nicht verlängert. Bin dieser Frau mehr als 15 Jahre aus dem Weg gegangen.

Heute steht die also in der Bäckerei und ich bekomme mit, dass sie ihren Einkauf nicht bezahlen kann. Sie wirkte auch etwas verwirrt. Sie tat mir in dem Moment leid, habe dann ihren Einkauf für ein paar EUR bezahlt. Sie bedankte sich und vor der Türe sprach sie mich dann an, redete sofort von den alten Zeiten, meiner Mutter, meinen Tanten, etc. Auf dem Weg nach Hause fielen mir dann ein paar üble Dinge ein, die sie damals getan hat und ich fragte mich, ob ich vielleicht einen Fehler gemacht habe. Bin jetzt im Zwist zwischen Mitgefühl, Verzeihen und den Erinnerungen an eine schlimme Zeit

Sollte man irgendwann einfach die Vergangenheit ruhen lassen und verzeihen? Oder gibt es Dinge, die unverzeihlich sind?

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Mit was habe ich es hier zu tun?

Guten Tag ihr lieben,

Kurz zu mir, ich bin 29 und meine Freundin ist 28, wir hatten uns mit 26/27 kennengelernt und ich war so felsenfest davon überzeugt: ,,Hey das ist meine Frau“, das habe ich sogar oft leise gesagt während ich alleine wae, sie war extrem locker, tolerant, fürsorglich, hilfsbereit und einfach nur toll, bei ihr hatte ich noch nie das Gefühl dass sie mir auf die Nerven geht und ich ihr vermutlich auch nicht, wir sind eigentlich zwei verschiedene Menschen, sie hat ein sehr hohes Mitteilungsbedürfnis und redet sehr viel bzw unterbricht auch Menschen, ich bin eher der ruhigere, ich hör mir gerne alles an, auch die langweiligen Geschichten, ich bin grundsätzlich einfach einer der nicht viel redet! Trotzdem hat es mit uns gepasst, dachte ich! Wir haben uns sehr früh entschieden ein Kind zu bekommen, ich dachte mir, es gibt auch Traumehen die nach 10 Jahren trotzdem kaputt gehen, auf was denn warten? Das ist doch meine Traumfrau!

Gesagt getan, sie war schwanger, ich war erst mal frustriert, keine Wohnung, keine feste Arbeit, keine Sicherheiten, egal ich schaukel mich irgendwie hoch, gesagt getan, ich bin über eine Zeitarbeitsfirma in eins der besten Unternehmen in unserem Kreis reingekommen und später wurde ich dann fest übernommen, noch viel später haben wir dann sogar nach einem Haus gesucht welches sich dann letztendlich als Flop herausstellte und ich endlich wieder gut schlafen konnte, bis dahin war unser kleiner schon auf der Welt, unglaublich aber wahr, er ist genau so wie wir uns ihn immer gewünscht haben, unglaublich einfach, ich liebe ihn einfach so sehr!

Jetzt zur Story, es gab während der Beziehung auch extreme Unklarheiten, vor allem während der Schwangerschaft, ihre Eltern haben extremen Einfluss auf sie, selbst politisch hab es Ärger, sie ist eine Person die sich extrem beeinflussen lässt und darauf baut sie später dann! Ich muss aber noch hinzufügen dass was sie beeinflusst ist meistens nur eine Einzelmeinung aber anscheinend ist es das Machtwort für sie!

Sie kritisiert gerne auch alles andere, nur ihre Famile besteht aus Göttern, aber das ist noch garnichts. Auch ihre Eltern selbst sind nicht ganz verständlich, überall Hängen USA oder Ukraine Flaggen und meine Großeltern kommen aber aus Russland, diese möchte ich gerne mit unserem kleinen besuchen aber ihre Mutter sagt da einfach: Nein. Kommentarlos, Nein. Ihr Vater sitzt oft nächtelang im Basechat und beleidigt Russen auf‘s übellste. Auch habe ich aber gemerkt dass ihre Mutter durch gewisse Verhaltensweisen sehr toxisch ist auf die ich nicht näher eingehen möchte.

Was ich noch gemerkt habe, meine Freundin redet auch sehr schlecht mit ihrer Mutter, sie macht sie ständig blöd an und allgemein die Gespräche sind relativ respektlos, man kann eigentlich keine normale Unterhaltung mit dene führen, man wird ständig unterbrochen!

Zurück zu meiner Freundin:

Bestes Beispiel: Letztens hat sie meinem Kumpel hinter seinem Rücken den Tod gewünscht und ich habe sie darauf angesprochen was das soll, letztendlich hatten wir extrem Streit, sie hatte keine Einsicht und ich musste den Streit wieder gut machen, zum Thema gut machen, sie war noch nie schuld, IMMER wollte ich das beste und habe mich quasi dafür entschuldigt dass sie Mist gebaut hat! Ich glaube wenn ich ihr nicht ständig hinterherlaufen würde, wären wir längst nicht mehr zusammen!

Das schlimmste aber ist, sie erhebt ständig ihre Stimme gegen mich, ich habe das Gefühl sie würde mich emotional foltern, sie kritisiert mich mit allem was ich mache, obwohl ich eigentlich relativ sauber handel, ich schaue immer vorraus, erkenne Gefahren bevor sie überhaupt entstehen, plane immer Reserven oder einen Ausweg mit ein etc, ich würde mich mit einem Wort als Überlebenskünstler beschreiben ABER übe ich aber Kritik an ihr aus, wird sie extrem Aggressiv und schreit rum, oft ist es dann so dass sie ihre Sachen packt und zu ihren Eltern fahren möchte, ich will sie in den Momenten meistens zurückhalten weil ich Angst habe sie nicht wieder zu sehen oder Angst dass was passiert oder ähnliches, ich glaube es ist die Pflicht Frieden zu wollen!

Allgemein in dieser Familie ist mir aufgefallen dass Kritik sehr sehr schwer ist, egal ob man sich gegen Corona impft, für Russland ist oder gar AFD gut redet, sind die direkt extrem angepisst!!

Meine Freundin macht mich wirklich den ganzen Tag fertig und wehe ich sage was, rastet sie komplett aus! Ich halte also so weit wie möglich meinen Mund!

Ich weiss absolut nicht was ich tun soll, ich liebe sie und ich merke sie liebt mich auch, es gibt auch gute Seiten an ihr, ich könnte sie aber niemals verlassen und vor allem unseren kleinen Jungen getrennt aufwachsen zu lassen!

Ich kann auch mit niemanden reden weil ich ständig versuche zu suggerieren dass ich glücklich bin, ich kann mich in der Hinsicht sehr gut verstellen.

Mit was habe ich es hier denn zu tun???

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Liebe, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Meine schuld?

Heute waren die freunde meines partners zum grillen vorbei gekommen, allerdings wusste ich nicht das sie kommen wenn mein partner Feierabend hat. Sonst war es so, das er immer 30 Min pause gemacht hat und sie dann erst kamen. Mein partner meinte dann, das er mir gesagt hätte das sie um 16:30 kommen würden, obwohl er dies nicht getan hat. Ich wusste es außerdem auch erst seit gestern abend 22 uhr

Da ich davon ausgegangen bin, das wir noch etwas zeit haben, bevor seine Freunde kommen bin ich mit einer Jogginghose gekommen, da ich mich bei ihm zuende fertig machen wollte. Als ich aber ankam, standen schon alle vor der Tür. Es war mir sehr unangenehm.

Ich habe ihm gesagt, das es nett gewesen wäre wenn er mir gesagt hätte wann genau sie kommen, damit ich weiß ob ich noch zeit habe mich um zu ziehen oder nicht. Daraufhin meinte er "ich habe es dir gesagt das sie heute kommen". Das war mir dann auch egal. Ich habe mir nur gedacht, dass ich das beste draus mache und wir am Abend in ruhe darüber reden

Als alle am Tisch saßen und gegessen haben, haben alle natürlich geredet und gelacht. Die Hälfte von dem was erzählt wurde, hat mein partner noch nie angesprochen oder so, obwohl es sachen waren von denen ich wusste (anscheinend nur die Hälfte). Das hat mich etwas traurig gemacht, weil es immer so war, wenn wir seine Freunde getroffen haben. Ich habe auch schon mit ihm drüber geredet, das ich es schade finde das er mir nicht alles erzählt, sondern nur die halbe geschichte

Mein Partner hat zu mir gesagt, das einer seiner Freunde gefragt hat, warum ich denn so ruhig bin, woraufhin ich nur meinte "wie soll ich denn reden wenn ich nix darüber weiß?" daraufhin meinte er "ja hast du recht schatz, ich kann ja auch nicht immer mitreden, weil ich ja nicht mit denen in einer Klasse bin"

Wer meine letzte Frage "Warum erst wenn ich etwas sage?" Gelesen hat, weiß, daß ich und die Freunde meines partners, etwas "Schwierigkeiten" haben. (Schon länger her, frage aber erst vor kurzen gestellt). Heute hat mir einer von ihnen tatsächlich "hallo" gesagt, woraufhin ich alle begrüßt hatte und sie mir dann mit einem erzwungenem, leisen "hallo" geantwortet haben

Ich hatte mir vorgenommen mein "Verhalten" gegenüber ihnen zu ändern und habe immer denjenigen angeschaut der grade geredet hat und habe stehts so getan, als ob alles gut und in Ordnung wäre, damit mein Partner mir nicht wieder vorhalten kann, das ich ja so schlecht gelaunt bin.

Einer seiner Freunde, hatte dann gefragt wo das Brot sei und ein anderer hatte dann wortwörtlich gesagt "hinter Johns Freundin" wo ich mir denke *ich hab auch einen Namen, der hier schon gefallen ist und außer mir ist hier keine weibliche Person die den Namen haben könnte*. Aber ich habe weiter gute miene gezogen und so getan, als würde es mir egal sein.

Später sind seine Freunde dann kurz weg gegangen und in der Zeit haben mein Partner und ich den Tisch abgeräumt und alles ordentlich gemacht. Dabei hat er mich gefragt ob alles gut sei, woraufhin ich meinte, das wir später in ruhe reden könnten. Er meinte dann das ich ihm damit ein schlechtes gewissen machen würde und ich habe ihn dann gefragt "hab ich dir das gefühl gegen das was los is?" Woraufhin er mit "nein" antwortete.

Als sie wieder gekommen sind, meinte mein Partner zu mir, das ich mir eine Jacke anziehen soll, da wir jetzt raus gehen. Ich wollte nicht, da mich wirklich alles genervt hatte und ich nicht mehr eine gute miene ziehen wollte. Er meinte dann zu mir, das ich mich dann doch ins Wohnzimmer setzten solle, statt im Zimmer zu bleiben. Woraufhin ich meinte, das ich gerne hier im Zimmer bleiben will. Er meinte dann in einem genervten ton "ja dann bleib halt hier egal jetzt"

Dann höre ich, wie seine Freunde (die angeblich raus wollten) sagen, das sie hier bleiben wollen und nicht raus gehen wollen, woraufhin mein Partner zu ihnen meinte "egal jungs ich will bisschen raus". Was mich etwas verletzt hat, da er nie mit mir alleine rausgehen möchte und etwas spazieren möchte.

Als sie wieder kamen, kam mein Partner zu mir ins Zimmer und sagt das ich kommen soll, woraufhin ich meinte, das ich nicht möchte. Später kam er wieder und meinte das ein weiter Freund jetzt da ist und ob ich nicht "Hallo" sagen möchte, was ich nicht wollte was er "scheiße" fand.

Im weiteren Verlauf kamen immer und immer mehr Leute und ich blieb alleine im Zimmer ohne auch nur eine Nachfrage.

Man muss bedenken, daß ich jetzt 1 Monat weg war und mien partner und ich uns nicht sehen konnten. In der Zeit hat er sehr viel mit seinen Freunden gemacht und meinte, das jetzt wir beide ganz viel alleine machen. Mich stört es nicht das seine Freunde hier sind, sondern nur, wie mein Partner sich mir gegenüber verhält und natürlich bin ich dann sauer und genervt, wenn es ihm wichtiger ist mit freunden raus zu gehen und zu lachen, als mit mir zu reden und bei mir zu sein, weil wir uns so lange nicht gesehen haben.

Was denkt ihr darüber? Bin ich in der Schuld?

Männer, Mädchen, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, bedrückend
Wieso nimmt mich meine Mutter nicht ernst?

ich (w 13) habe seit Anfang des Jahres Übelkeit (nicht durchgehend) und seit einem Monat immer Schmerzen im Hals. Ich erzähle es meiner Mutter jetzt schon zum wiederholten Mal und sie sagt nur ja das ist bestimmt eine Erkältung oder sowas es auf jedenfall nichts ernstes. Vor ein paar Wochen bin ich wegen der Übelkeit zuhause geblieben und meine Mutter hat gesagt das ich nicht noch öfter fehlen darf und das wenn ich das nächste mal so dolle Übelkeit hat sie mir ganz viele Medikamente gibt (sie ist übrigens Apotheker). Gestern Nacht war es dann wieder besonders schlimm so das ich nicht zur Schule gehen kann und ich hab sie angefleht mir irgendwas zu geben damit es besser wird aber sie hat nur gesagt das sie mir nichts geben wird. Ich hab dann gefragt wieso und das es sich halt komplett mit dem widerspricht was sie mir beim letzten Mal gesagt hat. Ich stand dabei als ich das gesagt habe und sie hat mir geantwortet mit ja wenn du hier stehen kannst uns mit mir diskutieren dann wird es dir wohl nicht besonders schlecht gehen. Ich hab ihr dann nur gesagt das ich hier stehe da sie mir nichts geben will obwohl sie gesagt hat sie gibt mir was. Dann hat sie mir nur mit schon mal darüber nachgedacht das es vielleicht daran liegen kann was du in den letzten Tagen gegessen hast geantwortet (zur Info ich habe es manchmal das wenn ich zu viel Stress habe ich mir irgendwas ungesundes nehme und das dann esse obwohl ich merke das ich keinen Hunger habe und das ich das eigentlich nicht will ich esse dann einfach weiter, also ich kann dann irgendwie nicht stoppen) und ich hab halt momentan Stress mit ihr oft deswegen oder weil sie mir sagt das sie mir zuhört aber es dann nicht macht oder ne frage stellt die wo die Antwort drauf eine Minute zuvor gesagt wurde (und manchmal auch weil sie Leute bei deren aussehen beurteilt und ich ihr dann immer erklären muss das das nicht nett ist und es sich auch nicht so gehört Leute nur wegen dem aussehen anders zu behandeln).

Um auf den Punkt zu kommen ich habe schmerzen sie nimmt es nicht ernst schiebt es auf was ich esse (oft auch wegen ihr) und bei meinem großen Bruder fährt sie ständig ins Krankenhaus mit ihm (er hat seit fast einem Monat öfters mal Bauchschmerzen) und sagt mir nur das sie keinen Bock auf meine Stimmungsschwankungen hat (auch wenn ich in dem Fall nicht verstehe was das damit zutun hat). Ich glaube wünsche mir inzwischen schon das das was ich habe etwas ernstes ist nur damit sie merkt das ich die ganze Zeit recht hatte (ich weiß das das ziemlich dumm ist aber bei dem was bei mir mit ihr zuhause abgeht möchte ich nicht gerne weiter mit ihr Leben) was kann ich jetzt machen und bin ich einfach nur zu dramatisch? Und habt ihr vielleicht eine Idee was das sein kann?

Mutter, Streit
Ausziehen bei Eltern?

Hallo, ich weiß das wenn man die Möglichkeit hat bei den Eltern kostenfrei zu wohnen das schätzen sollte. Trotzdem habe ich eine Frage oder eher brauche euren Rat was ich machen soll. Ich bin 20 Jahre alt und lebe immoment noch bei meinen Eltern und bin noch in der Ausbildung (habe monatlich ca 1300€ zu Verfügung) . Ich würde gerne ausziehen, da das Verhältnis zu meiner Mutter immer schlechter wird und uns etwas distanz gut tun würde. Wer jetzt schreibt bleib doch zuhause und sei froh umsonst da wohnen zu können bitte genau bis zum Ende lesen. Wir wohnen auf einem alten Bauernhof ( jetzt nur noch Pferdehaltung), dort leben auch meine Pferde. Daher möchte ich gar nicht weg aber ich streite mich immer mehr mit meiner Mutter wegen Kleinigkeiten. Das Bauernhaus hat eine separate Wohnung die seit Jahren nicht mehr genutzt wird. Und daher etwas Renovierungsbedarf hat . Ich würde gerne dort einziehen weil ich dort meine eingene Küche Bad etc. hätte und trotzdem in der Nähe von meinen Eltern und Pferden währe. Meine Eltern finden die Idee aber nicht so gut und sagen das dieses ca 10.000€ kostet und sie es nicht ausgeben wollen. Dieses habe ich verstanden und ihnen angeboten das ich dieses selber zahle ( habe einen 15.000€ Bausparvertrag der fast voll ist )somit würde ich die Kosten übernehmen. Außerdem hätte ich auch nichts dagegen Miete zu zahlen. Ich weiß einfach nicht weiter. Ich würde gerne dort wohnen aber nicht in einer Wohnung mit meiner Mutter das macht mir einfach echt zu schaffen. Mein Vater findest die Idee gar nicht so schlecht vorallem als ich meinte ich zahle den Umbau. Aber meine Mutter hat dan wieder rumgeschrien das es nicht geht. Man muss dazusagen meine Schwester hat sich vor einem Jahr mit meiner Mutter sehr gestritten und ist daraufhin ausgezogen und haben wenig Kontakt. Dann sind ihre Eltern auch noch gestorben und mein Vater ist viel unterwegs, ich habe das Gefühl das sie nicht alleine seinen will.Ich finde aber damit bewirkt sie genau das Gegenteil , ich will nur eine Wand zwischen uns damit ich wir uns nicht streiten aber sie drenkt mich dazu das ich überlege genau den Weg wie meine Schwester zu gehen…..

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Hab ich irgendein Trauma?

Also als ich 12 und 13 war hab ich immer öfter mit meinem Stiefbruder ( damals 19 -20) gechillt und kurz vor meinem 14 Geburtstag war ich nach einer langen Zeit wieder mit ihm in seinem Zimmer und wir haben zsm ein Film auf seinem pc geguckt. Es war so gegen 22 Uhr also niemand war wach und er hat sich irgendwann auf sein Bett gelegt und wollte das ich mich neben ihn lege und am Anfang war für mich die Idee dass ich neben ihm liege echt weird aber gleichzeitig der Fakt das ich so komisch alleine auf dem Stuhl vor dem Bildschirm sitze auch also hab ich mich neben ihn gesetzt und wir haben den Film weitergeguckt.
dann ein paar min später hat er seine Hand auf mein Oberschenkel gelegt und ab da hatte ich schon eine Ahnung wohin das führt aber ich hab nichts gemacht weil irgendwie hatte ich ein kleinen crush auf ihn und ich weiß nicht mehr wirklich viel weiter außer dass wir am Ende halt Sex mehrmals in der Nacht hatten und er mich entjungfert hat. Zudem aber hatte er noch eine Freundin die aber da verreist war aber das ist nicht so wichtig.

also ab da haben wir uns fast jeden Tag getroffen und erstmal nur abends und ich hab mich später richtig in ihn verliebt. Wegen ihm hab ich auch angefangen Drogen zu nehmen. Aber er ist nicht so ein eckliger 20 jähriger sondern eher ein gechillter der auch jetzt immernoch sehr attraktiv aussieht (groß, muskulös,dunkelblond usw)

also irgendwann ist er mir mit seiner ersten großen Liebe die er wieder kennengelernt hat fremdgegangen und zwei Wochen später war er mit einer alten Klassenkameradin zusammen bis jetzt auch noch ( das is im august passiert ) ich muss immernoch jeden Tag an ihn denken.
Aber was auch passiert is dass ich aus irgendeinem Grund alle paar Monate einen Drang hab mich mit Typen zu treffen und mit ihnen für Geld Sex zu haben ( bis jz mit 3 verschiedenen die 32,28 und irgendwo Mitte 30 waren) zuerst mit 14 und zuletzt mit 15 vor einem Monat. Hat das auch was mit ihm zutun?

mit ihm war keine soooo krasse Beziehung weil es wegen seiner Freundin der er wirklich 1.5 Jahre fast fremdgegangen ist Streit gab.

Also kann es sein dass ich ein Trauma von dem allem hab oder eher nicht ? Weil es fühlt sich alles sehr surreal an irgendwie als ob ich mir das grad alles erfinde oder so also ich hab keine richtigen Erinnerungen, nur kleine winzige Abschnitte von dem allem

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Ich muss ständig für meine Mama aufkommenn?

Hallo Leute,

brauche mal eurer Rat. Als ich mein Abitur damals gemacht habe, musste ich extra auf eine Abendschule, damit ich vor der Schule noch Teilzeit arbeiten gehen kann, da meine Mutter nur eine kleine Rente bekommen hat und es nicht gereicht hat. Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung gemacht, wo ich nicht viel verdient habe. Dieses Geld ging immer fürs einkaufen drauf. Selten konnte ich mir abgesehen von Sprit etwas leisten. Ich musste sehr früh die Erwachsenen Rolle einnehmen und dafür sorgen, dass wir zuhause genug Geld zum einkaufen haben.

Aktuell bin ausgelernt und lebe mit meinem mann zusammen und befinde mich sogar in elternzeit, wo das Geld natürlich auch nicht soviel ist. Meine Mama unterstütze ich nicht mehr; da ich eine eigene Familie habe. Sie kommt aber alleine mit ihrer Rente gut zurecht.

vorhin schrieb mein Bruder mir, dass meine Mama nicht mehr soviel Geld habe und ich doch heimlich von meinem Mann ihr was geben soll, da er es auch machen wird. Irgendwie nervt es mich einfach nur noch. Was hält ihr davon? ich kann doch nicht immer für meine Mama sorgen, wenn ich selbst kaum was an Elterngeld bekomme. Wie seht ihr es?

ps. Ich bin meiner Mama natürlich sehr viel dankbar und das was sie als Mama für mich gemacht hat, kann ich als Tochter niemals gutmachen.

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