Königspython stürzt in Terrarium - gefährlich?

Hallo ihr Lieben:]

Seit einigen Wochen bin ich nun stolze Besitzerin eines Köpys:)

Er ist 2 Jahre alt und knapp 1m lang.

Er hat sich super eingelebt, frisst problemlos, trinkt und es klappt einfach alles supi.

Nun habe ich jedoch folgendes Problem beobachtet:

Er lebt in einem Vollglasterrarium mit den Maßen 120x50x60 (LxHxB)

Über den Schiebetüren befindet sich eine Glasleiste. Nun ist es so, dass der Kleine sehr gern klettert, sowohl auf seinem Ast, als auch in diese Glasleiste.. Wenn er in die Glasleiste kriecht, dann möchte er da immer der Länge nach „rein“ und fällt dann immer runter..

Die Höhe des Falls beträgt 20-30cm, jedoch habe ich jedes Mal Angst, dass er sich verletzt, wenn er da runter fällt..

Habe schon überlegt, die Leiste irgendwie zu „schließen“, aber wie???

Soll ich das überhaupt machen?

Ist so ein Sturz für den Köpy gefährlich?

Zumal ja unten noch der Absatz des Lüftungsgitter ist, wo er zum Teil drauf fallen könnte..

Haben auch schon die Einrichtung weiter nach hinten gesetzt, damit er nicht auf seine Wasserschale fällt oder auf den Baumstamm der drin ist..

Habe mal ein Bild eingefügt, damit ihr seht was ich meine..

Laut dem Züchter checken Köpys das anscheinend irgendwann, dass sie da nich hoch können, aber er macht das nahezu täglich und scheint es nicht so zu checken😅

Bisher scheint er sich dabei noch nicht verletzt zu haben, jedoch habe ich wie gesagt Angst, dass er sich da eines Tages etwas tun könnte :/

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Reptilien, Schlangen, Königspython, Terrarium, Verletzungsgefahr
Terrarium | Schlangenarten für Anfänger?

Hallo,

ich überlege mir ein Terrarium aufzubauen und würde gerne eine Schlange halten, da ich diese Tiere unheimlich faszinierend finde. Welche Art ist für einen Anfänger am besten geeignet (über was für Lebensdauern spricht man je nach Art)?

  • Die Art sollte nicht zu klein sein, aber auch nicht zu groß, da das Terrarium nicht zu groß sein darf. Ich habe gelesen, dass für einen Königspython ein Terrarium mit den Maßen 100cm*50cm*30-40cm vollauf ausreichend ist und sich diese Tiere sowieso eher wohlfühlen, wenn der Raum nicht zu hoch ist.
  • Sollte ungiftig sein.

Ich hatte an einen Königspython gedacht, da es heißt, sie wäre eine beliebte Anfängerschlange. Dann würde mich noch interessieren, wie es bei Schlangen mit der Geruchsintensität ist? Ein Bekannter von mir hielt einmal Echsen und der Geruch im Raum war schrecklich, wobei ich mir denken kann, dass das auch von der Insektennahrung herrühren kann. Wie ist das bei Schlangen, bzw. gibt es da zwischen verschiedenen Arten wesentliche Unterschiede?

Ansonsten würde mich noch interessieren, mit welchen monatlichen Kosten zu rechnen ist (ausschließlich der Anschaffungskosten; im Wesentlichen so Dinge wie Strom für Terrariumbetrieb, Futter, tiermedizinische Versorgung usw.)? Vielleicht kann mir auch jemand zum Start eine gute Lektüre zu dem Thema empfehlen.

Vielen Dank im Voraus!

Tiere, Haustiere, Reptilien, Schlangen, Schlangenhaltung, Terraristik, Terrarium, Reptilienhaltung
Schildkröte mochmals in den Kühlschrank?

Hallo wer weiss Bescheid?

Ich habe meine Griechische Landschildkröte vor 3 Tagen aus dem Kühlschrank geholt, da Sie bereits 5 Monate starrte.

Bei einer Kollegin überwintern diese im Freien und haben sich selbständig auch ausgegraben, daher dachte ich, der Zeitpunkt wäre also ideal. Zudem sie bereits seit Ende Okt. 21, also 5 Monate u. 1 Woche in der Starre war, da es eben im Okt. schon zu kalt wurde in der Nacht draussen, auch im Frühbeet. Gewicht etc. alles super... Aber Sie verkroch sich gleich wieder unters Heu/Stroh und leicht in die feuchte Erde, war ja klar, muss ja langsam erwachen, wäre auch von den Temp. gut gewesen.

Nun sind die Aussentemperaturen aber so massiv am fallen, dass es übernächste Nacht bis auf 0 Grad runtergehen wird und auch tagsüber nur 3- 5 Grad.

Da in unserm Garten (Steingarten) nur ca. 20 cm tief Erde ist (unten ist dann ein Filznetz wegen dem Unkraut) , kann sie sich nicht selber genug tief vergraben, sicher auch nicht so schnell, da sie ja noch starrt.

Daher habe ich sie im Kühlschrank überwintert, schien mir die sicherste Variante. Zu sagen ist, dass ich nicht darauf vorbereitet war, eine Schildkröte zu halten, da diese ausgesetzt wurde und ich sie am Waldrand fand. Sah die Besitzer als ich mit dem Hund spazieren war, wie sie sie einfach fallen liessen und davon brausten. (Ich rief den Tierschutz an etc. ) Danach alles umgegraben und schönes Gartengehege artgerecht mit viel Auslauf gebaut.

Aber eben, die Frage geht darum, ob die eine verlängerte Winterstarre halten darf? Der April in der Schweiz kann sehr wechselhaft und kalt sein (auch fält manchmal nochmals Schnee). Also wieder abbin den KS.

Ich würde sie gerne wieder in die Kiste legen mit Erde, Moos und Blättern bedeckt, wo sie nochmals konstant 6 Grad hat, bis es draussen gem. Wetterbericht nicht mehr so kalt wird nachts. Wie kalt darf es überhaupt max. werden, wenn sie dann immer draussen ist? Wir haben in unserem Klima ja doch immer grosse Temperaturunterschiede, vorallem im Frühling und Herbst. Mit einer Wärmelampe austatten kann ich nicht, mein Frühbeet (Alltop von JUWEL) ist zuwenig hoch um noch 30 cm Abstand zum Tier zu haben, auch mit Strom dort schwierig. Ist aber ein richtiges SK Frühbeet, aber Temperaturen ohne Lampe auch kalt drin). Bin sehr dankbar für klare, schnelle Antworten. Danke.

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