D.h. man hat keine unbedingte Gewinnabsicht, man möchte sich die Zeit vertreiben, aber dabei trotzdem um Echtgeld spielen und sich daran versuchen. Man hat seine Emotionen weitgehend, aber natürlich nie völlig unter Kontrolle. Man definiert sich möglichst vorher ein fixes Budget.
Kann aus so einer Situation trotzdem auch eine gefährliche Sucht entstehen? Ist Onlinepoker immer gefährlich, auch wenn man denkt, man wird es im Griff haben? Und man spielt es eher als Zeitvertreib?