gestern als ich beim hausarzt spontan aufgeschlagen bin, wurde mir mal eben blut abgenommen, damit ein kleines blutbild gemacht werden konnte...meine venen liegen sehr tief und sind nur schlecht zu bekommen (teilweise muß ich bdäer nehmen, damit die venen rauskommen)... auf jeden fall hatte die arzthelferin gestern eine normale nadeln zur blutentnahme und hat in meinen arm (ellenbeuge gestochen).. sie hat die vene natürlich nicht getroffen und die nadel richtig im arm rumgebohrt... als ich dann sagte nöchste mal nehmen sie bitte eine butterflynadel, die ist dünner und kleiner bekam ich doch gesagt....."wir dürfen diese nicht aus kostengründen nehmen wenn der patient dieses wünscht, muss er diese selbst bezahlen"... ich dachte ich höre nicht richtig
habt ihr so etwas schon mal gehört ? ich meine die gesundheitsreform verlang ja einsparungen aber bei patienten die so schlechte venen haben, ist das doch voll alle sandere als korrekt
in BS beim nucklearmediziner wird mir immer blut mit einem butterfly abgenommen und bekam solch eine aussage noch nie, weil meine venen schlecht liegen und die einstichstellen verhärtet sind
den arzt in der stadt zu wechseln ist sinnlos, da wir nur solche ärzte hier aben.... liegt sicher an der stadt