TMS 2020 - eure Erfahrungen?

Hey Leute

ich habe dieses Jahr den TMS am 25.07. mitgeschrieben. Angefangen zu lernen habe ich im März und das mit mehr oder weniger langen Pausen konsequent durchgezogen. Gelernt habe ich vor allem mit den Büchern der MedGurus, den TMS Originalversionen, dem Stark Verlag und einem einwöchigen Vorbereitungskurs - weiterhin habe ich 2 Prüfungssimulationen durchgeführt, die beide ganz unterschiedlich ausgefallen sind (1. 97 Punkte; 2. 137 Punkte). Ungefähr 2 Monate vor dem TMS ging mir das Übungsmaterial aus, sodass ich fast alles noch einmal wiederholt habe. Ich habe mich somit persönlich maximal darauf vorbereitet.

Als ich den TMS geschrieben habe, kamen mir jedoch einige Untertests extrem schwer vor. Leider weiß ich absolut nicht woran es lag, dass ich mit den Aufgaben nicht zurecht kam, in der Übungszeit hat es schließlich auch funktioniert (auch mit schweren Aufgaben). Außerdem war ich nur minimal aufgeregt. 

Bspw. MedNat, Quanti oder Konzentration sind mir wirklich sehr sehr schwer gefallen. 

Ich denke, dass ich in den Aufgabenbereichen schlecht abgeschnitten habe. Ich hatte außerdem das Gefühl, dass z.B. die Texte bei MedNat viel komplexer und umständlicher waren als es bspw. in den Übungen der MedGurus als auch in den TMS Originalversionen der Fall war.

Ich frage mich nun, ob es Euch genau so erging wie mir und welche Erfahrungen ihr beim ersten TMS-Termin gemacht habt. 

Ich freue mich auf Eure Erfahrungsberichte  

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Welche Möglichkeiten hat man ohne eine Facharztweiterbildung als Arzt beschäftigt zu sein?

Hallo Leute,

Ich möchte kurz mein Vater vorstellen.

Mein Vater ist 62 Jahre alt und hat im Ausland sein Medizinstudium absolviert.Mein Vater hatte schon immer den Traum gehabt in Deutschland als Arzt zu arbeiten.Davor war mein Vater jahrelang als Pfleger beschäftigt. Somit hat mein Vater beschlossen mit 59 Jahren wieder die Schulbank zu drücken und seine Approbation mit einer Fortbildung die mit einer Kenntnisprüfung beinhaltet ist zu absolvieren.Dies hat auch geklappt .Mit 62 Jahren ist mein Vater Arzt mit Approbation.Die Freunde war gross.

Doch leider gibt es ein Problem.Mein Vater kann nicht als praktischer Arzt in einer Praxis arbeiten sondern muss eine Facharztanerkennung haben,die man im Krankenhaus absolvieren kann. Natürlich hat man Vater die Möglichkeit als Weiterbildungsassistenten oder Arzt in Weiterbildung in einer Praxis zu arbeiten.Dies stellt aber auch eine mindestens 18 Monatige stationäre beschäftigung im Krankenhaus als vorraussetzung da. Da mein Vater die Belastung im Krankenhaus nicht ganz mithalten kann,hat mein Vater trotzdessen beschlossen im Krankenhaus zu arbeiten als Assistenzarzt für Allgemeinmedizin.
Leider war der Druck zu gross und die Erwartungen zu hoch, sodass mein Vater empfohlen wurden ist nicht mehr weiter im Krankenhaus zu arbeiten.

Man Vater würde gerne in einer Praxis oder als Landarzt arbeiten ohne eine Facharztanerkennung und ohne ein Krankenhausaufenthalt sondern als praktischer Arzt.

Ist dies überhaupt möglich?

Vielen Dank im Vorraus

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