In vielen (oft US-amerikanischen) Filmen sieht man, dass ein Gangster, Spion o. ä. ein Handy auspackt, eine SIM einlegt, telefoniert und das Gerät mit Karte z. B. in einen Fluss wirft.
Was soll das?
Sind das nur einfach nur schlechte Drehbücher?
Es würde doch vollkommen ausreichen, die SIM-Karte rauszunehmen und nicht mehr zu benutzen (oder erst wieder in einem halben Jahr, wenn die Polizei keine Ressourcen mehr fürs Tracking hat). Weshalb aber das Gerät wegwerfen? Bei einem Telefonat wird ja nur die Nr. übertragen, nur bei Datennutzung eine dynamische IP des Providers. Ohne Datennutzung und ohne GPS on ist ein Tracking sowieso nur ungenau möglich. Eine MAC-Adresse wird ja nur in einem Netzwerk angezeigt (WLAN oder BT).
Meine These: Einfach nur schlechte Drehbuchautoren !