Kaninchen vergesellschaften, zu oft falsche Ratschläge bekommen, was nun?

Ich habe seit Anfang des Jahres mir ein Kaninchen geholt, sie heißt Backkartoffel, mein Freund hat nun seit fast 3 Jahren, sein Kaninchen was Chmurka (Wölkchen) heißt.

Beide sind weiblich. Backlartoffel ist nun 7 Monate alt während Chmurka nun fast 3 Jahre.

Mein Freund hat seit Anfang des Jahres eine neue Wohnung, wo beide gleichzeitig reingekommen sind, leider hatte Chmurka Piltz bekommen, da sie für 2-3 Monate bei meiner Tante war, welche sie vernachlässigt hat.

(Haben wir zu spät mitbekommen, da sie meinte alles wäre gut, und da sie damals auch Kaninchen hatte, haben wir ihr vertraut)

Da Chmurka Pilz bekommen hatte, waren wir mit ihr beim Tierartzt, welcher meinte wir sollen beide trennen zu dem Zeitpunkt, da es auch noch keine Wirkliche Vergesellschaftung gab. Kurz darauf hatte Backkartoffel ebenfalls Pilz, wir sollten sie 3 Monate trennen, bzw. getrennt lassen.

Sie waren in zwei verschiedenen Zimmern. Wir haben uns dann mehr erkundet in den zwei Monaten und waren dann unsicher, da andere Quellen wie Tierärzte meinten, man solle sie auf garkeinenfall trennen.

Somit wollten wir sie langsam anfangen zu vergesellschaften, an einem neutralen Boden. Es hat gut funktioniert, sie kamen mit einander gut klar, haben oft gerammelt ect.

Naja Chmurka schnappt oftmals nach Backkartoffel nun oder Jagt sie durch den ganzen Raum. (Wohnzimmer) Reißt Büschel raus und und und. Chmurka knurrt nun ebenfalls seitdem Backkartoffel viel älter geworden ist und sie nicht alles mit sich machen lässt, wie rammeln ect.

Wir haben bei verschiedenen Tierärtzten gefragt, viele meinten, während der Nacht Trennen, was wir auch gemacht haben, laut der Begründung, dass sie sich tötlich verletzten können.

Chmurka ist auch sehr aggressiv.

Da wir nun keinen neutralen Boden mehr haben, da beide überall hin dürfen, sind wir ratlos.

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Kaninchen, wie verhalte ich mich richtig?

Hallo zusammen, leider verhält sich mein Kaninchen seit gestern eigenartig. Es frisst kaum noch und liegt auch nur rum. Nun war ich gestern Abend noch in der Notfallaufnahme, allerdings hat der Tierarzt auch nicht wirklich viel gemacht und mir Vitamine und Präperate gegeben, mit denen ich zufüttern soll. Zudem meinte er, dass ich sie erstmal reinholen soll und sie getrennt von ihrer Schwester halte, damit ich beobachten kann wie viel sie frisst und auch ob sie eben kotet. Sie hat nun auch etwas Heu gefressen sowie Löwenzahn. Auch von dem Präperat habe ich ihr die vorgegebene Menge in den Mund gespritzt. Allerdings ist sie seit dem Tierarztbesuch komplett verängstigt, zittert sobald ich sie berühre und quiekt richtig wenn ich sie auf den Schoß nehme um ihr das Präperat in den Mund zu spritzen. Ich habe jetzt auch gesehen, dass sie seit gestern Abend nicht geköttelt hat und sie wirkt auch immer noch recht schlapp. Da sie aber jetzt komplett ängstlich und verstört ist und wie ausgewechselt weiß ich nicht ob die Trennung von ihrer Schwester so gut ist und dass sie in einer komplett neuen Umgebung ist. Ich will sie aber auch nicht immer raus und rein machen da ich bei beiden Kaninchen den Stress vermeiden will. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Soll ich schauen dass ich sie lieber wieder in ihre gewohnte Umgebung setze und sie auch ihre Schwester wieder hat? Ich will eigentlich nicht, dass beide alleine sind? Soll ich sie komplett in Ruhe lassen und ihr nur Löwenzahn geben (das frisst sie in kleinen Mengen) oder auch das vom Tierarzt? (Sie quiekt ganz schlimm und wehrt sich wenn ich sie mit der Spritze füttere) Denkt ihr es geht ihr eher schlechter weil sie von ihrer Schwester und ihrer gewohnten Umgebung getrennt ist?
(Sie ist auch schon 11 Jahre alt und hatte davor noch nie etwas)

Ich würde mich freuen wenn ihr mir helfen könnt.

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Paranormale Aktivitäten?

Wir haben ein Figurenregal. Als wir in die Wohnung eingezogen sind, haben wir immer wieder gedacht, dass die Figuren sich ein bisschen bewegen, aber wir konnten nie feststellen ob das nun der Fall war. Wir haben das damals als Einbildung abgestempelt. 

Im Schlafzimmer flackert das Licht ab und zu (meistens nachts, wir gehen aber davon aus, dass es einen Wackelkontakt hat, obwohl der Vater meines Freundes ein Elektriker ist und meinte, dass das nicht passieren dürfte) 

Als wir im Wohnzimmer saßen, hörten wir, wie neben uns etwas runterfiel, zweimal meine ich. Als wir nachsahen, war jedoch nichts da. 

Es hörte sich ebenfalls an der Stelle an, als wäre jemand dort gelaufen. 

Wir haben über den Fernseher etwas auf YouTube geschaut, wir haben auf Pause gedrückt um über etwas zu diskutieren und nach einiger Zeit spielte plötzlich eine Werbung darauf ab, über die wir uns beide sehr erschrocken haben. 

In der Anfangszeit wurden wir auch sehr oft krank in dieser Wohnung.

Als ich und mein Freund durch die Wohnung gingen, um zu gucken ob hier etwas sei, haben wir beide gesehen, dass in einer Ecke im Schlafzimmer ein roter alter Sessel stand. (Der Vorbesitzer ist gestorben, unklar ob in der Wohnung oder woanders) 

Meinen Freund plagen ebenfalls Albträume aus seiner Sicht: 

Albtraum 1, ungefähr Febuar/Märtz

In diesem Albtraum habe ich geträumt, dass ich und meine Freundin im Flur standen, zwischen den beiden Türen zum Wohnzimmer und Schlafzimmer. Ich hatte ein kleines Mädchen gesehen, welches verstörend aussah, als ich es meiner Freundin zeigen wollten, war sie jedoch weg. Zur dem Zeitpunkt ist meine Freundin im Traum zur Toilette gegangen, worauf ich mein weißes Kaninchen durch die Wohnung tollen sah. Ich wollte es einfangen, weil auf dem Boden irgendwas lag. Sie ist dann um die Ecke in die Küche gerannt. Als ich ihr nachgerannt bin, stand anstelle meines Kaninchens das Mädchen dort. Danach bin ich wach geworden. Ich kann mich erinnern, dass sie mir bis zum Bauch reichte. (Vielleicht ein paar cm höher, ich bin 1,67m)

Jetzt habe geträumt, dass ich im Bett liege zur Wand. Meine Freundin schlief zu dem Zeitpunkt neben mir. Die Tür zum Schlafzimmer ist immer offen, da wir Kaninchen haben. Die Tür war relativ groß, aber auch schmal. Dort sah ich einen Schatten, etwa 2 Meter groß, war breit gebaut und als hätte es Hörner aber auch keine.

Ich konnte es nur einmal sehen, ansonsten konnte ich mich nicht weiter umdrehen, war wie fest geklebt und konnte an die Wand starren an meiner Seite. (So bin ich eingeschlafen) Ich habe meine Freundin im Traum angefleht, dass sie aufwacht, an ihren Haaren gezogen und das richtig, sodass ihr Kopf mit hoch ging. Es war, als würde diese Schattengestalt. (Keine solche die man im Augenwinkel sieht, sondern durchsichtig) In meinem Kopf habe ich ständig auch gesagt: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Über den ganzen Traum her.

Wir haben ebenfalls Kaninchen, welche ab und zu total in Panik verfallen, irgendwo hinstarren etc.

Gestern hatte mich meinen Freund geweckt, in Panik, da er Schritte gehört hatte welche den Flur entlang zur unserem Zimmer gingen. Als ich wach wurde, meinte er sie hatten aufgehört.

Als ich durch die Wohnung ging, um nachzusehen, hatte ich im Wohnzimmer kurz ein seltsames Gefühl, das aber schnell verschwand.

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