Ich glaube ich bin viel zu eng, was tun?

Hey, ich bin mir gar nicht so sicher wie ich die Frage einleiten soll..

Also, ich bin 15 Jahre alt (werde dieses Jahr 16) und bin (logischer Weise) Weiblich.

Nun zu meinem Problem... Ich glaube ich bin viel zu eng, z.B. ist es ein Ding der unmöglichkeit Tampons zu verwenden, einfach weil es höllisch weh tut. Ich habe mir die aller kleinste größe gekauft die ich gefunden habe, habe gewarter bis es wirklich richtig Blutet und habe zusätzlich noch FeuchtigkeitsCreme auf den Tampon und an den Scheideneingang gemacht damits vielleicht einfacher geht. Es tat immer noch unnormal weh und war nicht von erfolg gekrönt. Egal wie weit ich den Tampon eingeführt habe, ich hab den immer noch unangenehm gemerkt.

Ich bin dann auf die gloreiche Idee gekommen das einfach ein bisschen mit einem Finger zu dehnen, naja, tat weh, war unangenehm und hat nichts gebracht. Dann wurde ich langsam sauer und habs mit Gewalt versucht zu erzwingen, ehm, ja, aua.

Ich will mir gar nicht ausmalen wie das dann bei meinem ersten mal (was ich mit unter 16 nicht will) aussehen soll, wenn es schon an nem Tampon in der kleinsten größe scheitert.

Ich würde ja meine Mom fragen was sie mir raten würde, aber sie arbeitet als Anästehsistin und arbeitet deshalbt den ganzen Tag. Davon abgesehen wohnt sie am anderen ende von Deutschland und ich hab sie seit knapp nem Jahr nicht mehr gesehen. Die gründe warum ich meinen Vater nicht danach fragen kann (und auch nicht fragen will) setze ich mal als bekannt vorraus.

Also Ladys, bitte bitte helft mit! Die Sache mit dem Tampons hab ich aufgegeben, aber ich will ja auch mein erstes mal überleben.

Alsooo meine Damen (und Herren falls sich da wer auskennt), ist das normal? Geht das irgend wann weg??

Falls das irgendwie wichtig zu wissen ist, meine Periode hab ich seit circa 4 Jahren.

Shit was ist mir das unangenehm zu fragen...

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Warum lehnen junge Frauen immer männliche Jungfrauen ab?

Hallo,

ich gehöre auch zu den Totalversagern auf diesem Planeten. Ich bin 22 Jahre alt, werde im Dezember 23 und hatte nie in meinem Leben eine Beziehung oder Sex. Das ist ungewöhnlich, ich weiß und daran wird sich vermutlich auch nie was auf natürlichem Wege ändern.

Ich wollte in meinem Leben alles richtig machen und im Nachhinein stehe ich vor einem Scherbenhaufen. Der Traum war Medizin zu studieren, habe dafür ein gutes Abitur gemacht und bekam den Platz. Ich komme jetzt ins 9. Semester. Bin in der Regelstudienzeit, fleißig, habe alles teilweise mit Bestnoten bestanden. Die Krankenhauspraktika fand ich bisher gut und haben mir Spaß gemacht.

Aber das Studentenleben an sich ist der reinste Horror. Überall eine aggressive Grundstimmung, es geht nur um Saufen und Sex, Aufrissgeschichten überall und wer nicht mitmacht wird komisch angeschaut. Ich bin nur 1,71m groß, das will keine Frau. Die Studentinnen haben enorme Ansprüche an die Männer, obwohl sie oft selbst nix zu bieten haben. Groß muss er sein, Muskelprotz, Brad Bitt aussehen etc. Ich bin ein normaler durchschnittlicher Typ. Trage modische Sachen, sehe normal aus aber das reicht ja nicht mehr. Meine Hobbies sind Sport, Reisen, Lesen und Photographieren. Aus Sicht der Frauen total langweilig - alles muss mit Sex, Saufen und Party zu tun haben.

Ich habe wirklich einiges probiert und lange nicht gejammert. Ich ging unter Leute, ich hatte Dates aber es war jedes Mal einfach nur dasselbe. Ich wurde verarscht von A bis Z, hingehalten, war nur der Lückenfüller oder bester Kumpel etc.

Mir ist klar, dass keine Frau in meinem Alter eine männliche Jungfrau mit 22/23/24 will. Dieser Zug ist unwideruflich abgefahren. Ich hätte gerne eine Familie gehabt, eine Liebe und Partnerin auf Augehöhe. Ich würde nie mehr Medizin studieren, nie mehr überhaupt studieren. Als Arzt später arbeitest du jedes Wochenende, du arbeitest rund um die Uhr. Wie soll man da noch jemand treffen? Außerdem erfülle ich sowieso die Ansprüche der heutigen Frauen nicht mehr. Gemeinsame Interessen, Gefühle, Fleiß, Ehrlichkeit interessiert keine Frau mehr. Es geht nur noch um das Eine und da kann ich nicht mithalten. Mir hat das Studium die Chance auf ein glückliches und normales Leben derartig verbaut. So oft stand ich letztes Jahr davor abzubrechen, obwohl es fachlich gut läuft um endlich in ein normales Umfeld zu kommen, endlich glücklich wieder zu sein auch ohne Partnerschaft, denn das wird bei mir sowieso nie was werden.

Mir ist klar, dass ich nur durch Bordelle und Escort mit Frauen schlafen werde in meinem Leben, damit fange ich auch noch nächste Woche an. War man im Bordell, wird man von den Frauen wieder verurteilt aber mich interessiert das alles nicht mehr. Mich will sowieso keine - ein Typ wie ich ist genetischer Abfall. Ich habe wirklich einiges probiert, viel versucht und habe aufgegeben. Die Vorstellung ein solches Leben zu führen ist sowas von mies aber was soll ich tun? Was ist so schlimm an Jungfrauen?

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