Warum ist mein Gesichtsausdruck so neutral/monoton/starr?

Ich bin W/17 und habe psychische Probleme. Genauergesagt leide ich unter Panikattacken und habe eine allgemein negative Grundstimmung. Habe auch eine diagnostizierte Panikstörung & mache deswegen eine Verhaltenstherapie bzw habe eine zeitlang Anti depressiva genommen.

Schon bevor ich diese Probleme hatte, haben Leute zu mir gesagt, dass ich sehr neutral gucke. Neutral trifft es irgendwie nicht eher emotionslos, aber es wirkt negativ. Sogar als ich 12 war ist es meinen Lehrern aufgefallen und auch jetzt sagen mir das immer wieder Menschen. Es nervt mich, weil mit Leute rückmelden, dass ich gelangweilt, genervt oder traurig wirke. Sogar wenn es mir total gut geht. Klar lache ich mal, aber es strengt mich einfach an.

Seid 4 Monaten ist es extrem, ich glaube seitdem ich das Anti Depressiva abgesetzt habe. Ständig merke ich wie starr mein Gesicht ist. Doch wenn ich dann lächel fühlt es sich falsch an, passt nicht zum Ausdruck meiner Augen bzw sieht falsch aus. Allgemein fühle ich mich als würde ich sehr starr gucken bzw eher durch alles durch. Ich weiß nicht ob mein Blick leer ist, aber so stelle ich es mir vor. Obwohl ich nicht lächele tun mir meine Gesichtsmuskel oft weh. Es ist als würde ich verkrampfen bzw krampfhaft so monoton sein. Was ja nicht sein kann, weil das halt mein normaler Gesichtsausdruck ist.

Habe trainiert öfter mal zu lächeln, fühlt sich sehr steif an.

Was soll ich tun?

Angst, reden, Menschen, Gesicht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken

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