Es geht um die Häusereinteilung in Hogwarts (Harry Potter).
Also, zur Gründung der Schule gab es Krieg, die Hexen und Zauberer wurden verfolgt. Die Häuser teilten sich danach ein, wie man mit diesen schweren Zeiten umging.
Nach Hufflepuff kamen jene, die Verständnis und Mitgefühl suchten, miteinander redeten und gemeinsam füreinander da waren.
In Ravenclaw landeten jene, die Erklärungen und Lösungen für das Leid in der Wissenschaft (bzw den Studien der Magie) suchten oder Ablenkungen in der Kunst fanden.
Gryffindors wurden die, die nach etwas suchten woran sie glauben können, ein Idol zu dem sie aufsehen können oder die stark genug werden wollten um nie wieder hilflos Leid und Tod ausgesetzt zu sein.
Die Slytherins erträumten sich eine bessere Welt und waren geschickter mit Worten als mit Waffen, lernten alles um mit List zu überleben und was zu verändern.
Was haltet ihr von der Theorie?