Haarausfall - Regaine: Sollte ich Regaine absetzen?

Ich bin 19 Jahre alt, männlich, hatte schon immer "leichte" Geheimratsecken und benutze Regaine schon seid September letzten Jahres. (9 Monate knapp)

Ich schmier' mir also seit 9 Monaten, 2x täglich, ohne Unterbrechung, Regaine 5% - Männerschaum auf die Haare. Anfangs war Fortschritt und Rückschritt zu betrachten. Minoxidil/Regaine fräste regelrecht Haare von der Kopfhaut, wodurch umso mehr Haare in der Bürste und im Waschbecken (und sonst so überall) landeten. Fortschritt war in den "leichten" Geheimratsecken zu sehen. Leichte, kleine Härchen wurden immer sichtbarer. Ich dachte, dass Regaine der Schlüssel zum Problem des Haarausfalls war.

Dem war aber nicht so...

Die Haare, die "weggefräst" wurden, durch die anfängliche Phase (soll ja irgendwo normal sein), kamen aber nie wieder.

Der Zustand der Angst hielt sich 6 Monate aufrecht und ich ging' noch einmal zu meiner Hautärztin und meinte, es würde einfach gar nicht wirken und habe gefragt, ob' es nicht noch alternativen gäbe. Daraufhin wurde mir Finasterid verschrieben...

Vor drei Monaten also holte ich mir eine Packung von 20 Pillen Finasterid aus der Apotheke und sie liegen immernoch ungeöffnet auf meinem Tisch... Warum? Ich habe schon so viel über Erektionsstörungen gehört, dass dies auf keinen Fall mehr feierlich war. Und das größte war ja noch, dass diese "Erektionale Dysfunktion" nach dem Absetzen immernoch bleiben könnte.

Puh... Jetzt aber zu meiner Frage:

Regaine beibehalten in der Hoffnung, über den Zeitraum nicht noch mehr Haare zu verlieren, weil Regaine es ja irgendwo "leicht" stoppen könnte, es absetzen, weil es offensichtlich ja gar nicht mehr hilft, oder einen Versuch mit Finasterid wagen und riskieren, vielleicht nie wieder mehr pimpern zu können? xD

Oh man, ich bin verzweifelt :// Ich weiß einfach kein ein und aus mehr mit meinem Haarausfall...

Für jede Antwort, die mir hilft, bin ich sehr dankbar... vulgäres Wort... ich hasse Haarausfall -.-'

Männer, männlich, Haarausfall, Erektionsstörung, Finasterid, Minoxidil, Regaine
Was kann ich gegen Erektionsprobleme tun?

Guten Tag, Ich weiß nicht genau ob dieses Thema hier rein gehört, aber ich hab immer sehr hilfreiche Antworten auf diese Seite bekommen und hoffe das ist dieses mal wieder so ist :)

Dieses Thema ist mir ziemlich peinlich, obwohl ich Anonym bin, fällt es mir schwer das zu schreiben. Ich bin am Samstag mit einem Mädchen/Frau zusammen gekommen. Sie wollte so schnell wie möglich Sex haben, obwohl sie noch Jungfrau ist. Ich hatte aber keine Lust und hab das Thema gewechselt. Am Sonntag hat sie mit dem Vorspiel angefangen, wenn sie verstehen was ich meine. Ich dachte mir nur, dann tu ich ihr mal ein gefallen und lass mich drauf ein. Daraus wurde aber nichts. Mein Penis war nicht erigiert, egal was wir gemacht haben, es hat nicht geklappt. Und so ist ihr erstesmal in die Hose gegangen. Ich fühle mich deswegen auch wie der letzte Versager.

Vor über einem Jahr hatte ich meine letzte Beziehung und bis dahin auch kein Sex mehr gehabt, als ich Schluss gemacht habe, hat sie mir noch ein paar Wörter hinterher geschmissen, unteranderen das ich ein Versager im Bett wäre und einen kleinen hab. Was zu meiner Verteidigung nicht stimmt.

Dazu hab ich auch seit einiger zeit starken Bluthochdruck.

Jetzt meine Frage/n: Kann es sein das ich an einer Erektionsstörung leide? Oder ist es Psychisch bedingt, weil ich mir das vielleicht doch innerlich einrede, dass ich ein Versager bin Kann es vielleicht auch sein das mein Bluthochdruck was damit zu tun hat? (Stand im Internet das es evtl. ein auslöser sein könnte) Oder liegt es doch daran, dass ich einfach keine Lust hab? Wenn beim letzteren ja, warum hab ich das und was kann ich dagegen tun?

Sexualität, Erektionsstörung
Zu früh kommen nach Antidepressiva

Hallo liebe Community,

Mein Arzt hat mir zur Behandlung meiner Depressionen Paraoxetin verschrieben. Wie bei fast allen Antidepressiva hat es Einfluss auf die Sexualfunktion. Zu Beginn der Einnahme hatte ich leichte Errektionsstörungen , die sich aber legten. Danach verwandelten sich die Nebenwirkungen und ich hatte lediglich Ejakulationsprobleme. Es war mir für einen Zeitraum von ca. 2 Wochen nicht möglich zum Samenerguss zu kommen. Das hatte zur Folge , dass meine Frau und ich sehr langen und ziemlich harten Sex hatten, bis sie nicht mehr konnte. Bei mir war das Problem halt nicht gegeben. Da ich aber schon gerne wieder zum Ogasmus kommen wollte habe ich nach Absprache mit meinem Arzt das Medikament gewechselt (Elontril). Dies nehme ich jetzt auch ca. seit 2 Wochen. Jetzt sind die Probleme genau in der anderen Richtung. Beim Sex und auch bei der Selbstbefriedigung komme ich sehr schnell zum Ogasmus. Auch meine Errektionsfähigkeit ist leicht eingeschränkt. Meistens habe ich allerdings eine Erektion, komme dann aber viel zu früh. Ich weiß nicht woran das liegen kann. Hatte vor der Einnahme nie besondere Probleme mit vorzeitiger Ejakulation. Mir ist aufgefallen, dass mein Vorhautbändchen sehr überempfindlich ist, es ist gerötet und reagiert eher mit einem Jucken auf Penetration, was dann auch den Ogasmus auslöst. Es ist auch kein sonderlich schönes Gefühl wie die Ogasmen vor der Einnahme. Kann es sein, dass durch die harte und lange Penetration während der Phase in der ich nicht kommen konnte mein Vorhautbändchen zu stark gereizt wurde und jetzt überempfindlich reagiert und ich so vorzeitg komme?

Als Anmerkung kann ich noch hinzufügen, dass ich ein leicht verkürztes Vorhautbändchen habe. Ich weiß nicht ob das auch Auswirkungen auf das Durchhalte vermögen haben kann.

Ich hoffe ich habe mein Problem ausreichend beschrieben. Ich freue mich auf eure Antworten :)

Mit freundlichen Grüßen,

Dennis

Sex, Antidepressiva, Vorhaut, Vorzeitiger Samenerguss, Erektionsstörung, zu früh kommen

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