Ich möchte auf dieser Website etwas zitieren: https://www.iranicaonline.org/articles/greece-xii

Der Artikel besteht auch in Print (habe leider keinen Zugang).

In den Quellen schreibe ich meine Quellenangabe so, ist also kein Problem:

Im Fließtext aber zitiere ich so: (Schmitt 2002, X)

Statt X muss eine Seitenzahl hin, schließlich habe ich in meinen Quellen ja auch Seitenzahlen stehen. Allerdings nutze ich ja die Webversion des Artikels, bei der man keine Seitenzahlen sieht. Wie würdet ihr das jetzt machen?

Mein Zitierstil ist MLA9.

Ich hätte Interesse auf dem 2. Bildungsweg zu studieren. Ein potentieller Bildungsträger wäre die FOM. Ich habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung und mehrere Jahre Berufserfahrung. Verpflichtungen wie Auto, Wohnung und Haustier sind bereits vorhanden.
schaue ich mir die Gesamtkosten eines solchen Studiums an (ca. 14.000€) wird mir schwindelig.

habt ihr euch später beruflich noch mal umorientiert und wie habt ihr alles unter einen Hut bekommen, vor allem finanziell?
ich schaue mich immer mal nach solchen Sachen um, aber die Kosten und die persönlichen Einbußen sind doch nicht stemmbar oder ?

Was bedeutet das? Ich habe mich für das Wintersemester 22/23 an der Uni Leipzig für einen zulassungsbeschränkung Studiengang beworben. Ich habe einen Abischnitt von 1,7 und der NC an der Uni lag für mein Fach in den letzten Jahren konstant bei 1,7. Bin ich endgültig ausgeschieden und falls ja, wieso?

und wie geht es weiter?

Der Bachelor Abschluss ist dem IHK Abschluss übergeordnet, mächtiger, größer... BESSER

stimmt ihr auch zu?

Verändern sich die Denkweisen nach einem Bachelor-Physikstudium?

Denkt man dann rationaler, logischer, etc.?

Kann man ohne Abitur studieren?

Ich bin IT Systemelektroniker und habe bereits 1.5 Jahre Berufserfahrung.

Da ich Technik begeistert bin, kam in Anspruch bei mir den Studiengang Technische Informatik.

Will aber die Firma auch nicht verlassen.

Also am besten vilelecht Fernstudium oder Teilzeit.

Hallo,

also ich hatte letztens einen Job gefunden und einmal angefragt, wie die Voraussetzungen sind, weil ich nicht genau den Master vorzuweißen habe, den die verlangen. Allerdings ist es schon ein Master im Fachgebiet. Dann kam über eine Woche später eine Antwort, dass mein Bachelor als Qualifikation ausreichen würde und die Bewerbungsfrist für mich sogar noch verlängert würde.

Allerdings ist es eine befristete Stelle, das stand nicht auf der Seite der ARGE. Ich habe eine Vollzeit-Job, aber bin nicht immer ganz glücklich deshalb schau ich auch ab und zu nach anderen Berufen.

Was glaubt ihr? Für mich sah es so aus, als ob sie mich dann nur als Bachelor bezahlen wollten und nicht als Master. Und Arbeitsbeginn war schon der 01.05.2022.

Es ist ein Job im öffentlichen Dienst, bezahlung nach TVÖD.

Kann man als Physiker/in mit Master of Science in allgemeine Physik auch Experte für Erneuerbare Energien, Umweltschutztechnik, Nachhaltige-Elektrische-Energieversorgung, etc. sein - wie es unten verlinkt ist - und das ohne diese Studiengänge studiert zu haben?

Immerhin ist die Physik nunmal sowohl eine Grundlagenwissenschaft als auch eine Allrounder-Wissenschaft.

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Umweltschutztechnik - Bachelor:

https://www.uni-stuttgart.de/studium/bachelor/umweltschutztechnik-b.sc./studium/

Umweltschutztechnik - Master:

https://www.uni-stuttgart.de/studium/studienangebot/Umweltschutztechnik-M.Sc-00001./

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Erneuerbare Energie - Bachelor:

https://www.uni-stuttgart.de/studium/bachelor/erneuerbare-energien-b.sc./

Erneuerbare Energie - Master:

https://www.uni-stuttgart.de/studium/studienangebot/Energietechnik-M.Sc-00003./

https://www.uni-stuttgart.de/studium/studienangebot/Nachhaltige-Elektrische-Energieversorgung-M.Sc-00002./

Hallo zusammen,

ich werde bald mit meinem Informatik Studium anfangen und das dauert im Regelfall 6 Semester also 3 Jahre. Kann man irgendwie mehrere Semester gleichzeitig machen, so dass ich für den Bachelor nur 1-2 Jahre brauche?

Hallo zusammen,

ich war auf der Suche nach einem geeigneten Prof. für meine Bachelorarbeit, da es viele Studierende und eine begrenzte Anzahl Bachelorarbeiten von Professoren betreut werden, habe ich mehrere Prof. gleichzeitig angeschrieben. War auch keine schlechte Idee, aber ... Anschließend habe ich viele Absagen wegen Kapazitätsmangel bekommen, aber auch Zusagen erhalten. Jetzt muss den einen oder anderen Prof. absagen und weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich es machen soll. Möchte dabei auch nicht respektlos oder unhöflich wirken. Habt Ihr Tipps?

Hallo,

ist es nicht besser, wenn man zwei drei Semester länger studiert, dafür aber die Prüfungen mit einer besseren Note besteht, weil man statt 6 Prüfungen z.B. dann nur 4 in einem Semester schreibt?

LG

Ich bin noch jung und habe nun den Psychologie-Bachelor in der Tasche, erfolgreich abgeschlossen, gute Noten. Ich habe sogar schon den Platz für ein bezahltes Praktikum im Personalbereich (Human Resources) bekommen (3 Monate).

Eigentlich ist bei Psychologie klar, dass man einen Master dranhängen muss. Dies gilt insbesondere für die klinische Psychologie oder Therapie. Ich habe bereits Erfahrungen diesbezüglich in einem Praktikum in einer psychologischen Klinik mitnehmen dürfen. Dabei erfuhr ich, dass es zwar sehr interessant und vielfältig ist, ich mir aber wahrscheinlich eine solche Tätigkeit nicht täglich für ein Leben lang vorstellen kann. Deshalb ziehe ich einen weiteren Master in klassischer Psychologie nicht in Betracht.

Was mich sonst interessiert ist HR (Personal), Design oder Marketing. Ist dies überhaupt möglich? Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie? Gibt es hier jemanden, der mit "lediglich" einem Bachelor in Psychologie in die Arbeitswelt gestartet ist? Was arbeitet ihr? Wie habt ihr es geschafft?

Was kann man sonst mit einem Bachelor in Psychologie noch machen? Sind Master-Studiengänge anderer Branchen mit einem Bachelor in Psychologie möglich?

Ich würde mich sehr über Input und Erfahrungsberichte freuen!

Liebsten Dank! :)

Hallo, ich habe leider an einer Uni in meiner Heimat studiert und bin deshalb nicht ausgezogen zum studieren. Jetzt habe ich das Studium abgeschlossen und bin in eine andere Stadt gezogen um zu arbeiten. Ich komme mir vor als hätte ich mein Studentenleben verpasst und bin deshalb unzufrieden. Hat jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht oder hat evtl. ein eigtl. typisches Studentenleben gehabt aber war trotzdem unzufrieden?

Hallo, ich hab fristgerecht meine Bachelorarbeit am 10.8. abgegeben. In der Prüfungsordnung steht, dass die Bewertung 6 Wochen nicht überschreiten soll. Diese 6 Wochen sind morgen zu Ende. Meine prüfende Professorin ist bis zum 27.9. Im Urlaub, bis zum 30.9. muss ich mich für den Master beworben haben. Die Sekretärin sagte am Telefon, dass Urlaub eine gerechte Ausnahme für diese 6 Wochen Frist ist. Seid ihr da der gleichen Meinung? Wenn der Professor sich entscheidet, für mehrere Wochen in del Urlaub zu fahren, dann kann der Student nichts machen, als zu warten?

Ich habe mich an einer Fachhochschule für einen Vollzeit-Studiengang (Wintersemester) online beworben und der FHmeine Immatrikulation zugesendet. Nun habe ich heute im Onlinebereich gesehen das ich Immateukliert bin, bedeutet dies das ich für den Studiengang angenommen wurde und das ich dann zum Wintersemester dann dort antreten? Und was kommt jetzt noch bis zum Studium auf mich zu, ich muss ja z.B. noch die Semestergebühren bezahlen, mir wurde bis jetzt noch nicht gesagt wohin und mir wurde auch noch keine anderen Daten zugesendet bezüglich der Überweisung der Semestergebühren.

Danke im voraus. Das mit dem Studium ist "neu" für mich und ich habe im näheren Kreise keine Verwandten und Bekannten an die ich mich bei fragen wenden könnte.

Ein bekannter von mir hat letztens seinen Bachelor mit 1,3 abgeschlossen. Bezieht sich das nur auf die Bachelor-Arbeit? Während des Studiums hatte er einige schlechte Noten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Gesamtergebnis eine 1,3 ist.

Ist es quasi egal, wie ich meine Klausuren schreibe, weil am Ende sowieso nur die Bachelor-Arbeit zählt?

Ich verstehe etwas an Deutschland nicht.

Warum schreien die Arbeitgeber in der deutschen Wirtschaft: "Wir haben keine Fachkräfte. Es ist ein risesiger Mangel. Wir brauchen hochwertige und qualifizierte Jugendliche damit unsere Firmen besser laufen.

Dann kommt der junge Mitarbeiter, 24 Jahre alt, kann schon mal 3 Sprachen und hat eine Ausbildung mit einer Weiterbildung verknüpft in einer Branche, in der Fachkräftemangel ist oder er hat seinen Bachelor in einer Branche mit Fachkräftemangel.

Dann kommt der potenzielle Arbeitnehmer und handelt. "Ich bin zwar jung. Habe nicht viel Erfahrung, dafür aber sehr solide Fachkenntnisse. Ich möchte jetzt 7000€ brutto oder was am Anfang. Aber zumindest 4000€ brutto".

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem mit dem Bachelor :" Es ist schön, dass sie so hoch qualifiziert sind, und ja, sie sind jung, also können Sie auf längerer Weise für uns arbeiten, aber sie fordern viel zu viel. Ich kann Ihnen nur 2700€ zum Einstieg geben, und mit drn Jahren wird es irgendwie wachsen."

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem potentiellen Mitarbeiter mit einer Ausbildung und eine Weiterbildung exakt das gleiche wie bei dem mit den Bachelor, aber der mit der Ausbildung und Weiterbildung will 3200 € brutto als Einstieg. Der AG sagt aber :" Ich kann Ihnen nur 2200€ als Einstieg geben und das Gehalt wird mit den Jahren irgendwie schon wachsen."

Beide sind frustriert. Lehnen ab und bewerben sich im Ausland. Einer kriegt eine Stelle in Luxemburg, der andere in der Schweiz. Sie kriegen netto fast das dreifache verglichen zu Deutschland und sind nur Berufseinsteiger.

In diesen Länders sind die Lebenshaltungskosten größer, aber trotzdem haben sie bessere Aufstiegschancen und mehr Geld in der Tasche als in DE.

Versteht ihr, was ich damit meine?

Es kann sein, dass ich nicht alles angegeben habe, aber dafür gibt es den Bereich "Anderes".

Danke Euch.

Hallo,

aktuell mache ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaftsinformatik. (=Normaler Wirtschaftszweig mit 2 zusätzlichen Fächern: Informatik und Softwareentwicklung)

Meine Noten sind sehr gut, d.h. ich habe ausnahmslos nur 1er und auf dem Zeugnis.

Jetzt stellt sich mir die Frage, was ich danach studieren möchte (gerne auch Dual).

Für BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen besteht Interesse, aber kann mich einfach nicht für eins entscheiden, da jedes seine Nachteile mit sich bringt.

BWL: Grundsätzlich das größte Interesse, aufgrund der Masse an BWL' ern aber eher unattraktiv und eintönig.

Wirtschaftsingenieurwesen: großes Interesse, habe allerdings überhaupt keine Ahnung von Maschinenbau und allgemein Technik + Physik. (Starte also komplett von 0)

Wirtschaftsinformatik: mittleres Interesse, durch das Fachabitur einige Vorkenntnisse vorhanden. (Möchte später allerdings nichts bzw. nur sehr wenig mit Softwareentwicklung o.Ä. zu tun haben.)

Beruflich sehe ich mich später in folgenden Bereichen:

• Marketing, Vertrieb und Medien
• Management (Projektmanagement, Digital Business Management)
• E-Commerce
• Logistik (bereits Erfahrung gesammelt durch Praktika)

Welcher Studiengang passt eurer Meinung nach am Besten?