Wieso wurden früher in der Schule bei den jährlichen Bundesjugendspielen nur "langweilige" und "ätzende" Disziplinen ausgetragen/angeboten?
Früher , vor ca. 20 Jahren + kann ich mich erinnern, dass man in der Schule immer diese "Bundesjugendspiele" im Soprtunterricht "strapaziert" hat.
Jedes Jahr, Teilnahme Pflicht, etc.
Das "Ätzendste" (persönliche Meinung!) daran fand ich immer die Selben "nervigen" & "langweiligen" (persönliche Meinung!) Disziplinen, wie Laufen Laufen Laufen, vielleicht noch Hoch oder Weitsprung...
100m, 400m, 2000m , dazu ggf. Weitsprung oder Hochsprung.
Nich dass ich nicht sportlich gewesen wäre, habe auch jedes mal eine Urkunde (Ehren & Sieger) bekommen, aber ich fand diese "Pflichtveranstaltungen" trotzdem ätzend, weil man gerade die interessanten Sportarten den Kindern und Jugendlichen "vorenthalten" hat.
Ich hätte mir eher Speerwurf, Diskuswerfen oder Stabhochsprung gewünscht (auch alles Leichtathletik...) finde ich viel interessanter wie nur laufen laufen laufen...