Wir werden immer wieder aufgeschreckt durch Nachrichten von grauenhaften Katastrophen oder Kriege, wo mach einer sich fragt: «Wo bleibt da Gott und seine Güte?» Aber das ist gerade Gottes Güte, dass es mit uns allen noch nicht aus ist. Gottes Güte, von der wir alle Leben, ist an Weihnachten sichtbar geworden.

Jesus Christus ist Gottes Weihnachtsgeschenk an uns Menschen. Alle Weihnachtsgeschenke dieser Welt zusammengenommen, können nicht das Geschenk aufwiegen, das Jesus uns geben kann: Vergebung aller Ungerechtigkeiten, Rettung vom ewigen Verderben und ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit.

Dieses Geschenk gibt Gewissheit, dass Gott in die vor uns liegende Zeit mitgeht. Seine Gegenwart ist uns zugesagt - nicht zur an Weihnachten, sondern an allen Tagen - das gibt Mut und Freude in die Zukunft zu gehen bis das Beste kommt - Gottes ewige Herrlichkeit.

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Hallo shell, ich hatte auch Angst vor der Hölle, weil ich nicht wusste, ob ich vor Gott bestehen kann mit all meinen Sünden und Ungerechtigkeiten. Doch Gott hat mir gezeigt, dass der Himmel ein Geschenk ist das wir nicht verdienen können, aber annehmen müssen.

Gott schuf Himmel und Erde sowie die Menschen, um die Erde zu bewahren. Nebst allerlei Bäumen gab Gott ihnen den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, von dem sie nicht essen durften. Dadurch bekamen sie die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.

Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die Menschen, und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Unsere Sünden trennen uns von Gott, unserem Schöpfer.

Jesaja 59,1 sagt: "Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott."

Viele Menschen versuchen durch eigene Anstrengungen, zu Gott zu kommen. Doch Gott kann diese Selbsterlösungswege nicht annehmen.

In Römer 3, Verse 10, 12 und 23 heisst es: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes."

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