In Matth 28 werden Christen aufgefordert, dass Evangelium zu verkündigen. Dort steht: Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern (Christen) alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. In Matth. 10,12+13 werden wir aufgefordert, uns zu Christus zu bekennen.Das gefällt nun aber vielen nicht. Wenn Evangelium verkündigt wurde und abgelehnt wurde, dann sollen Christen den Staub von den Schuhen schütteln und gehen und sich nicht weiter aufdrängen. Wenn man sich als Christ verantwortungsvoll verhalten möchte, dann muss man einfach über dies Thema reden, solange keine klare Aussage über die Ablehnung jedes Gesprächs über dies Thema erfolgt ist. Dies gilt auch, wenn der Ansprechpartner schon einer Religion angehört, denn die Zugehörigkeit zu einer Kirche etc. bedeutet ja nicht, dass der Glaube auch der Bibel entspricht und zum ewigen Leben führt. Viele, die ich kenne, halten Glauben für eine Privatsache. Sie fühlen sich belästigt, wenn sie überhaupt auf dies Thema angesprochen werden. Deshalb zu schweigen, ist aber kein christliches Verhalten, wenn man überzeugt ist, dass der andere nicht auf dem Weg zu Gott ist. Das ist ein Dilemma, wenn man es gut meint, aber leicht mißverstanden wird.