Das Zauberwort ist tatsächlich Ignoranz. Leicht gesagt, bei so viel Ärger. Denk drüber nach, wie Du ihn am besten erwischst, wenn Dir Ignoranz doch zuu schwer fällt. Was ist los mit Deinem Ex? Hauptsächlich schämt er sich in der clique, verlassen worden zu sein. Mit seinem Selbstwertgefühl ist es nicht weit her. Vielleicht besuchst Du mal eine Party, wo er keinesfalls mit Dir rechnet. Nimm einen Freund oder -in mit. Einfach nur das, und fühl Dich wohl. Mehr braucht er nicht zum kapitulieren. vielleicht kannst Du ja etwas tricksen und ihn die Antworten auf Deine Frage hier vor Augen führen oder drucks Dir aus und häng es wie eine Fahne auf. Als letzte  Aktion vor dem ignorierenden Schweigen. 

Das Herausreissen seiner Eier, auch übertragen, lässt Dich nur getr.offen und womöglich aggressiv erscheinen. Während er dummes Zeug redet und Du ihm nur ein kaltes Nichts zeigst, wird ihn sukzessive aufgeben lassen.

Sprich mit nem guten Freund über Deine Wut, oder mit einer guten Freundin. Es wird wohl sowieso nicht lange dauern, bis Du jemand neuen findest, der ein bisschen Format hat; oder Du wirst gefunden. Spätestens dann wird Dein Ex zu dem mutieren, was er für Dich war: Nichts, eine lehrreiche Erfahrung männlicher, selbstbemitleidiger Empfindlichkeit. 

grüße

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Hallo! da hast Du ja eine wirklich abendfüllende antwort bekommen. mein rat ist dagegen nur kurz: :frage die frauje nach typ, ob sie einen freund hat, bevor Du in die unklarheit stürzt. , ob sie abends ab und zu zeit hat oder dass ihr freund wohl viel glück hatte mit einer so symatischen person. sie wird Dir dann ganz sicher aufklärung verschaffen. grüße, uwe zolling

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Demokratie bedeutet Volksherrschaft. Sie hat diesen einen Haken, es wird dort immer noch Druck ausgeübt, wenn auch von drei Gewalten: Legislative, Judikative, Exekutive. Würdest du dieses System einfach auflösen, gäbe es Chaos u. Recht des Stärkeren, Mord und Totschlag..... Trotzdem enthält der tiefe Gedanke echter Demokratie die Utopie eines gesetzes- und besitzfreien Zusammenlebens aller Menschen. Da, wo  Karl Marx , Mahatma Gandhi und Ernesto Che Guevara sich die Hände reichen und unsere Kinder in Frieden auf einer gesunden Erde wachsen können .

Es gibt also schon ein staatenloses Ideal der Gesellschaft. Eine Utopie ist nicht wertlos, nur weil wir sie uns nicht vorstellen können, und ALLEMAL können wir immer darauf zuarbeiten. u. zolling

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Naja, der Trick ist eher, dass Du diese Schwäche eher von vorneherein einräumst. Dann ist jeder Nicht-Gemachte-Fehler ein kleiner Bonus für Dich. Natürlich ist das für wichtige Dokumente wie Bewerbungen oder dergleichen nicht immer ein guter Rat. Bevor Du soetwas abschickst, -abgibst, wird Dir nichts bleiben als fleissig Fehler  korrektur zu lesen und/oder Hilfe in Anspruch zu nehmen. Du hast sicher jemanden, der selbstsicher u. aus Neigung behilflich ist. Wenn nicht, hol Dir z. Bsp. hier Unterstützung. uzolling

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hallo, ausführlicher als meine "Vorantworter" gibt es nichts zu schreiben. Vielleicht kürzer: Nazi (Nationalsozialist) ist eine gängige Abkürzung, die inzwischen auch sinnfremd, in etwa Asozialer, Faschist, bis zum bloßen Fäkalwort mit A........och, benutzt wird. Wenn Du Nationalsozialist meinst, solltest Du Dir die Mühe machen, es komplett auszusprechen. Soviel Zeit muss sein. Der Versuch, ein Adjektiv aus d. Abkürzung zu machen, misslingt, weil es dann fast lautgleich wie - nazistisch - narzistisch klingt, was etwas ganz anderes bedeutet. Also lieber nationalsozialistisch aussprechen. Am besten ... dazu nie Anlass haben. Liebe Grüße, zolling

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Hallo nochmal, k. A.warum ein bereits vor Stunden eingesandter Kommentarhier hier leider nicht zu finden ist ; ich versuche es nocheinmal und so kurz wie möglich. Zuerst ein paar Fakten zur Richtigstellung eines von Lady MarplesGown erstellten sehr sympathischen, enthusiastischen Aufsatzes. Ich habe mich etwas gewundert, weil es in der Sache kaum gravierende Unterschiede zw. unseren Auffassungen gibt. Du wertest Darsteller und Schauspieler einfach nur anders. Etwas überflüssig waren nur Deine schon etwas persönlichen "Urteile". Woher hast Du die? Ich sei wohl noch recht jung und unterläge wie so viele Zeitgenossen irgendwelchen Klischees über die bösen, reichen Pappnasen (nicht wörtl.) und verwische quasi den künstlerischen Rang der betr. Populationen. Um auf die gestellte Frage so rasch wie mögl. zu antworten: Schauspieler haben garantiert eine mindestens drei - jährige Ausbildung. Und schon da fängt es mit den Unterschieden an: Es kommen auf einen Ausbildungsplatz an staatl. Schulen jew. und mindestens 2 bis 3- stellige Bewerber-Zahlen. Wenn Du n. entspr. Tests tatsächl. einen Platz bekommst, ist das wirklich schon ne echte Hausnummer. Viel Nachwuchs-Mimen weichen deshalb auf priate Schulen aus. Das können sich leider nur wenige leisten, und diese Abgänger werden beim Vorsprechen an Theatern entsprechend akribisch beurteilt und erzielen sehr viel seltener ein Engagement. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das Wiener Max Reinhardt - Seminar/Schule Akademie eine der besten, professionellen Stätten ist. Tatsächlich haben sich aus diesen Bekannt- oder Freundschaften einige hochkarätige Schauspieler entwickelt. Dabei ist übrigens zu sagen, dass selbst diese Künstler im breiten Durchschnitt unserer Zeitgenossen so gut wie unbekannt sind. Natürlich gereicht es beim TV bereits zur Bekannt- oder gar Berühmtheit, wenn auch nur ein Streifen richtig gut gelaufen ist.

Sicher machen sich die Menschen eine völlig falsche Vorstellung von der Gage eines Schulabgängers, der, ganz wie nach dem Max Reinhardt Seminar, immerhin einen MAGISTERTITEL erwirbt. Das liegt, zumindest hier, eine Drehung höher als ein Bachelor! Und die Anfängergage, die nur ausnahmsweise mal höher liegt als Tarif, liegt bei ca. 1700 Euro BRUTTO.

....wenn das nach so viel Lernen, Sachverstand und Begabungs - Mindestmaß...nicht hehrer Idealismus ist....ich wüsste keinen Akademiker, der sich hierzulande sonst so abspeisen lässt. DAS meine ich, wenn ich zwischen den Begriffen so pingelig unterscheide. Und übrigens habe ich überhaupt keine solche Plattheit geschrieben wie etwa, Filmschauspieler seien unbegabt oder zu Unrecht im Hype. K. A., was da so empört hat!? Noch kurz zu dieser seltsamen Phantasie über mich als entgleister Kulturscharlatan, meine mutmaßliche Jugend u. meinem Erliegen in Oberflächlichkeiten. Ich habe THEATER und Schauspieler als eines meiner 6 o. 7 gewagten Kompetenzbereiche angegeben! Wie bin ich da wohl drauf gekommen? :-) Also, ich bin 60 Jahre alt, war schon immer fasziniert von den Medien ganz allgemein u. habe schlussendlich gute 20 Jahre ordentlich mit Solonormalverträgen und Mitgliedschaft im Ensemble an 3 versch. Theatern gearbeitet, am Stadttheater Ingolstadt, Landestheater Tübingen und Staatsschauspiel der Württembergischen Bühnen . Wahrscheinlich ist der Beruf, d. ich da nachgegangen bin kaum jemandem bekannt, .....der richtige Begriff heisst "Inspizient" (mit Schauspielverpflichtung als "praktische Dreingabe"). Ich sitze also bei den bis zu 9 - wöchigen Proben einer Produktion neben dem Regisseur, dem Assistenten, dem Dramaturgen u. Ausstatter, meistens und mache mir immer wieder Notizen. Von der 1. bis zur Generalprobe bin ich Teil des künstlerischen Apparats. Auf Englisch ist die Bezeichnung dafür "Stage Manager", viell. etwas besser einzuschätzen. Alles weitere wäre zu viel u. gehört nicht mehr zur Frage. Ich hatte mich durch diese Arbeit "im Off" dem Theater und dem Ensemble mit all seinen liebenswürdigen, spannenden und unglaublich aufschlussgebenden Seiten bis tief ins Detail mit Haut und Haaren verschrieben. Dass ich darauf aufmerksam gemacht habe, bin ich bei so viel Fehleinschätzung und verkehrter Phantasien den Künstlern einfach schuldig. Und b. t. w. halte ich Tom Hanks, John Malkowitsch, Jody Foster u. v. a. mehr keineswegs für minderbegabte Kulturtrampel mit geldgieriger Attitüde! WIR haben natürlich auch sensationell gute Darsteller, viell. auch mit Akademieabschluss. Ich habe ohne Entrüstung auch Exkollegen als Tatortkommissare, feinste Charaktere und Komiker auf dem Bildschirm o. der Leinwand bezaubern sehen. Und manche sind wirklich Universal-Genies! Aber wenn man nachzählt, das steht in ÜBERHAUBT keinem Verhältnis. Wer geht schon noch mit angemessener spannender Neugier ins Theater? Selbst das Schauspiel Stuttgart, war oftschlecht besucht. Dabei ist es so sinnlich,hat so viel Charme und lässt einen voller Betroffenheit heimgehen!?! liebe Grüße, u. zolling

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Eigentlich schon bettschwer...aber diese "Antworten" kann ich so nicht stehen lassen: Sie entstammen fast alle leider dem kompletten Unwissen. Es gibt darauf naturgemäß etliches aufzuklären. Einen kleinen Teil schreibe ich unten auf.

Zuerst mal: Schauspieler, "ausgebildete" haben lange Jahre an Schulen und in der Praxis mühevoll, mit einiger ganz besonderer Hingabe, mindestens drei Jahre lang. In anderen deutschsprachigen Ländern sind Schauspieler Akademikern gleichgestellt und verlassen die Schule als Magister und anderen akad. Graten. Das unterscheidet übrigens die Schauspieler (meist) von Darstellern, die erstmal nur im TV oder Kino zu sehen sind. Eine Ausbildung müssen diese mal nicht vorweisen. So kommt es zu einem Zerrbild: Schausp. und Darsteller. Erstere kommen nach harten Aufnahmebestimmungen an regelrechte Theater und haben lange wenn überhaupt nix mit TV und Film zu tun.

Sie werden mit ihren erworbenen Mitteln vom Regisseur u. Dramaturgen ...in einer Probearbeit zwischen vier und acht Wochen (meistens) täglich oft bis zu 10 Stunden an das jew. Stück herangeführt und nach der dann erfolgenden Premiere immer wieder, auch gern 50 60 mal, in Vorstellungen die verabredeten Prozesse möglichst detailgetreu wiederzugeben. (nach jeder Vorstellung erfolgt eine "kleine Kritik" durch den zugeordneten Assistenten.)Nicht selten hat ein Schauspieler gleichzeitig drei oder vier Produktionen zu beherrschen und zu spielen! Diese hohe Kunst, bzw. deren Anspruch allein und eine Begabung verschafft den Schauspielern ihre persönlichen Fähig- und Fertigkeiten.

und übrigens: Ein Wechsel zum Fernsehen steht bei der größeren Zahl überhaupt nicht auf dem Plan.  Nicht einmal bei wirklich verlockenden Angeboten! Natürlich kommt so ein Wechsel gelegentlich vor, und auch vor der Kamera haben die geschulten Mimen erkennbar einfach die besseren Möglichkeiten vorzuweisen.

Ich will die Filmdarsteller natürlich nicht schlecht machen.

Ein kleiner Tipp, vielleicht zu erraten, welcher der Filmprotagonisten Schauspiel erlernt hat oder nicht ..... Stellen Euch gelegentlich die Frage, ob das, was die Figuren auf der Leinwand "darstellen" wollen, glaubhaft ist, in der Rolle, Muss man darüber nachdenken, dass da jemand "einer ist" oder leider nur so tut so als wäre er einer.

Naja, das war längst nicht erschöpfend, aber es wurmt mich oft, was diese gelernten S-Spieler wirklich mit Herzblut leisten, während die Pappnasen auf der Leinwand über den grünen Klee gelobt werden, während die Künstler auf der Bühne am Ende noch für minderbegabt erachtet werden, "weils die ja nicht mal bis zum Fernsehen geschafft haben"

Natürlich gibt es in allen Bereichen große Künstler, genauso unter den Darstellern. Ein wenig gruselig finde ich es jetzt aber, wie vollkommen talentfreie, teils die Kunst beleidigende "Edelstatisten", - (weil sie Text sprechen können...).- sehr, sehr vielen Profis, natürlich auch Schülern, die Jobs klauen oder eher noch wie anspruchslos solche Damen und Herren aus Quantitätsgründen inzwischen dauernd bevorzugt eingesetzt werden.

Sorry, das war jetzt trotz wenig Ausführlichkeit recht umfangreich...

grüße,  u. zolling

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hallo! Gerade erst habe ich in den Nachrichten gehört, dass das Wortgebilde "Megakevin" wegen der mögl. Diskriminierung all unserer Kevins doch nicht Deutsches Wort Des Jahres geworden ist.....ich komm da nich drauf klar, alta", "chillma, digger", ticks nich sauber,äh? und noch weitaus übleres sind möglicherweise im Halbfinale rausgeflogen. "immerhin", hieß es in den Nachrichten noch, gebe es ja trotzdem ein Indiz für die Tatsache, dass die deutsche Sprache voller Leben sei ! Wie und wo der Begriff "mega" zu verwenden ist, fragst Du. Naja.., das praktische ist, dass es eigentlich jedes Adjektiv, Attribut, Adverb und Substantiv zieren kann.. Es gibt dafür in deutsch eigentlich die Formen Positiv, Komparativ und Superlativ, (schnell, schneller, am schnellsten..) Vor ein paar Jahren drohte diese Regelung nicht mehr ausreichend, ja: unausreichendst(!), zu imponieren! Und: Der Hyperlativ kroch aus dem Schoß der Gosse. Aber was kümmert mich meine Muttersprache. Wo ist der Schlusspunkt des Ausdruck-Gaus? Anglizismen, Simplizismen, Euphemistismen....Gutes Deutsch darf nicht zum Bildungsluxus geraten. das fände ich wirklich megascheibenkleister...., aba sowas von.... uzolling

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hallo.

ohne irgendwie sexistisch sein zu wollen..... vielleicht meinte der begnadete isaak, dass (schon wieder ein inspektor!) Voß den "strom" für sich arbeiten ließ. irgendwie kann ich mir nur schwer vorstellen, dass Du, hallo welt ..., die antwort auf diese frage bei so anspruchsvoller lektüre nur mit anderen, hier, aus irgendeinem grund abgleichen möchtest ... mmh?   wo kriege ich jetzt die noch fehlenden zeichen für die 5 punkte ... huch, da sind sie schon, ... zusammenkriege....

lg, uzolling

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hey, whistlefriend.... unten ist ein link, zu einem song, in dem nach ziemlich genau 120 sek. sound ein kerl entspannt ins mikro pfeift (nach einem kurzen werbeblock). k. a., ob Du sowas suchst. es gibt, das weiss ich von früher, vor ca. 40 jahren.., lol) es gibt da was von roger whittacker, heisst "new world in the morning, frei auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=SpI4ZpV9bZw lg, uzolling

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hey, vielleicht kannst Du Deine universelle einleitung über die entwicklung des klassischen dramas, zuerst 3 akte, dann 5 akte heute nahezu beliebig, schöpfen. bei shakespeare sind es zbsp. meißtens 5 bei aristoteles noch vor christus sind es drei. (etablieren der figuren und des spannenden handlungs - stranges, und im 3 akt die auflösung oder die katastrophe.

also diese aufteilung in 1 bis 5 akte ist eigentlich ideal für Dein vorhaben. das ist unabstrahiert wirklich abendfüllend.

liebe grüße, zolling

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