Die Schrödinger-Gleichung ist eine partielle Differentialgleichung, die die Bewegung von Teilchen in einem Potential beschreibt. Sie kann sowohl für freie Teilchen als auch für gebundene Teilchen verwendet werden.
Die Lösung der Schrödinger-Gleichung für ein freies Teilchen ist eine Wellenfunktion, die die Wahrscheinlichkeit beschreibt, das Teilchen an einem bestimmten Ort zu finden. Die Wellenfunktion eines freien Teilchens ist eine sinusförmige Funktion, die sich mit der Zeit ausbreitet.
Die Lösung der Schrödinger-Gleichung für ein gebundenes Teilchen ist eine Wellenfunktion, die an einem bestimmten Ort lokalisiert ist. Die Wellenfunktion eines gebundenen Teilchens ist eine stehende Welle, die nicht mit der Zeit ausbreitet.
Der Unterschied zwischen den Lösungen für freie und gebundene Teilchen ist also, dass die Lösung für ein freies Teilchen keine feste Position hat, während die Lösung für ein gebundenes Teilchen eine feste Position hat.
Die Lösung der Schrödinger-Gleichung für ein festes Teilchen ist eine Wellenfunktion, die sich nicht ausbreitet und an einem bestimmten Ort lokalisiert ist. Diese Lösung ist also eine Lösung für ein gebundenes Teilchen.
Ein Beispiel für ein festes Teilchen ist ein Elektron, das an einem Atomkern gebunden ist. Die Wellenfunktion des Elektrons ist eine stehende Welle, die im Atomkern lokalisiert ist.
Die Lösung der Schrödinger-Gleichung für ein festes Teilchen ist wichtig für die Beschreibung der Eigenschaften von gebundenen Systemen. Mit der Lösung der Schrödinger-Gleichung kann man zum Beispiel die Energieniveaus von Atomen und Molekülen berechnen.