Hallo,
vor ca. drei Wochen habe ich zum ersten Mal bei mir festgestellt, dass ich, für ca. einen halben Tag lang, alles etwas verändert wahrgenommen habe. Ich habe mich so ein bisschen gefühlt als würde ich träumen, bzw. als wäre ich wie in Watte, ich habe mich gefragt ob ich wach bin und ob das die Realität ist, oder nicht. Eben hatte ich das selbe wieder, nach ca. einer guten Stunde war aber alles wieder halbwegs normal. Kann es sein, dass das einfach mit dem „Erwachsenwerden“ zutun hat? Bin 16 Jahre alt und rauche 2/3 Sportzigaretten täglich, ca. seit einem guten halben Jahr jedoch nicht in wirklichen Unmengen und habe sonst eine eigentlich normale psychische Verfassung, außer mal ein paar depressive Verstimmungen, wie sie jeder Jugendliche hat, aber nichts besonderes. Ich möchte nicht, dass das jetzt nur aufs Kiffen reduziert wird, fand es aber trotzdem angebracht, es zu erwähnen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich beide male wo das passiert ist, sehr viel über Dinge nachgedacht habe, die mich beschäftigen. Werde meinen Konsum auf jeden Fall reduzieren.