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100km ist nicht viel. Das kann man locker mit dem Zug fahren.
Ich bin zu nem Mädchen 5 Stunden gefahren :)
100km ist nicht viel. Das kann man locker mit dem Zug fahren.
Ich bin zu nem Mädchen 5 Stunden gefahren :)
Ich glaube das ist ganz vom Kind abhängig.
Meine Idee wäre es, deinem Kind erstmal mündlich deine Grenzen zu übermitteln und das du Vertrauen in ihn erstmal hast. Danach kannst du ja immer noch die Bildschirmzeit beobachten und wenn diese mündliche Absprache nichts geholfen hat, dann kannst du eine Bildschirmzeit einstellen.
Beleidigungen müssen echt nicht sein.
Probier mal über deine Gefühle zu sprechen und auch mit deiner Schwester!
Ich würde mit beiden Kindern, als Elternteil, dass Gespräch aufsuchen. Die Kinder ausreden lassen und auch Verständnis zeigen. Danach würde ich mich mit beiden Kindern zusammen setzten. Vielleicht auch die beiden alleine spielen lassen und gucken wie sie sich Verhalten.
Eine Frage hätte ich noch: Verhält sich der Junge genauso wie das Mädchen?
Subway Surfer, slither.io, Save the dog :)
Gehe raus oder gehe an einem ruhigen Ort. Dann schließe einfach deine Augen und atme 20mal ganz bewusste tief durch und konzentriere dich ganz bewusst auf deine Atmung oder auf die Geräusche die du hörst.
Wenn das nicht hilft, dann gehe an einem Ort wo dich am besten niemand hört und lasse deine ganze Wut raus. Ich würde am besten sowas zwischen 1-5min das halten. Oder du lässt deine Wut raus indem du Selbstgespräche führst und schildere auch dabei jegliche Gefühle die du in die hast. Lass sie auch gerne raus und lass sie nicht in dir stecken, davon gehst du auch kaputt.
Wenn sie und der Ex damit einverstanden ist, dann ist das kein Problem. Ich gehe mal davon as, dass der ex der Erzeuger/Vater der Kinder ist und ihr habt auch ein gutes Recht auf ein bisschen Entspannung.
Nein, sollte man nicht. Wenn Kinder darüber aufgeklärt werden, heißt es nicht gleich das sie es auch werden. Je früher man seinen Kindern zeigt, was es alles für verschiedene Sexualitäten gibt, desto toleranter werden sie. Vielleicht haben sie auch mehr Mut ihre eigene Sexualität zu erkunden und kriegen auch später dann das Gefühl, dass sie nicht weniger Wert sind oder komisch oder sonst noch was.
In einer Welt voller Hass sollte man nicht noch seine Kinder vor LGBTQI+ schützen. Es gibt Grenzen die trotzdem eingehalten werden sollten, wie z.B. das du dein Kind nicht auf den CSD nimmst. Aber eine Aufklärung und Unterstützung wird dein Kind in kleinster Weise schaden.