Lohnt es sich altes Auto zu reparieren? Was würdet ihr empfehlen?

Also meine Frage.

Mein Auto ist jetzt 14 Jahre alt. Erstzulassung 2010. Ist ein Fiat Grande Punto und hat inzwischen 171000km runter.

Ich habe das Auto selbst 2018 gekauft und es war mein Anfängerauto.

Jetzt nach 6 Jahren hat er einige Wehwehchen und im Frühjahr 2025 steht wieder der Tüv an. Gesamtwert beträgt derzeit wohl 2500-3000€.

2019 wurde die Kupplung komplett erneuert und dieses Jahr hat er einen neuen Auspuff gekriegt.

Die Punkte die ich gerne in Angriff nehmen würde(ja sind auch kleine und leichte Sachen dabei) hab ich euch aufgelistet.

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage.

Soll ich das in Angriff nehmen zur Reparatur oder lohnt es sich vllt gar nicht mehr und ich sollte nach einem neuen Auto gucken?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er den Tüv 2025 nochmal kriegen würde! Bremsen sind ja verschleißteile, die müsste ich auch bei einem neuen Auto mal machen.

An sich war der Wagen sehr dankbar und hatte bis auf die zwei Reparturen oben nur Kundendienst und Reifenwechsel. Somit sehr geldsparsam gewesen. Aber ich weiß nicht ob durch die vielen Kilometer nicht eventuell größere Reparatur anstehen in Zukunft.

Ich bin auf mein Auto angewiesen! Und fahre jeden Tag meine 15 min damit in die Arbeit. Noch dazu eigentlich jede woche zwischen 75 und 100km hin und dann auch wieder zurück am Wochenende, zu freunden und ausflügen.

Nach was würdet ihr gehen?

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Gebrauchtwagen, Autokauf
Eventuell dritte Katze, Wohnungshaltung?

Hallo zusammen,

Ich befinde mich gerade in einer für mich schwierigen Situation.

Derzeit wohne ich in einer 2 Zimmerwohnung mit 45qm und einem kleinen Katzensicheren Balkon. Ich habe zwei inzwischen ruhige Kater, Bingley 4 Jahre und Timm 5 Jahre. Ich bin vor 3 Jahren in die Wohnung gezogen mit nur Timm. Timm ist ein sehr ruhiger Kater, nur am Schlafen und schmusen. Ich hatte in der vorherigen Wohnung Freigang mit ihm Probiert, aber er ist einfach eine drinnen Katze. Er lag mehr vor der Haustür, als daß er groß unterwegs war. Als ich dann in meine eigene Wohnung gezogen bin, hab ich mir zum Timm den Bingley angeschafft. Beide stammen aus dem Tierschutz und Bingley war als Gesellschaft für den Timm gedacht. Bingley war von Anfang an mehr aufgedreht und hat viel lieber gespielt. Inzwischen ist auch er ruhiger geworden und bei der Täglichen Spiel und Beschäftigungsstunde tobt auch er nicht mehr so aktiv Rum.

Jetzt hab ich mir schon paarmal überlegt ob nicht vllt ein Dritter Kater für beide besser wäre. Mir ist bewusst, dass meine Wohnung nicht riesig ist und eigentlich selbst für die beiden zu klein. Ich habe aber Katzenbetten an der Wand angebracht und auch einen großen Kratzbaum und biete wirklich einiges an Beschäftigung an.

Meine beiden verstehen sich echt gut, trotzdem hab ich das gefühl, dass es halt oft vorkommt, das einer dann doch Mal spielen will und der andere da keinen Lust drauf hat. Gleiches beim Schmusen. Sie liegen schon täglich zusammen, aber irgendwie fehlt da was.

Jetzt hätte ich die Möglichkeit wieder vom Tierschutz einen Kater zu bekommen. 7 Monate alt, jetzt schon sehr ruhig und viel am Schlafen. Das würde ja vllt gut zu meinen passen.

Bauchgefühl ist gut, aber trotzdem mach ich mir einen Kopf. 3 Katzen auf 45qm ist schon echt viel. Ich kriege aus meinem Freundeskreis viele unterschiedliche Meinungen. Die überlegung mit der dritten Katze steht jetzt schon seid fast 2 Jahren im Raum

Was ist eure Meinung dazu?

Bitte bleibt ehrlich und sagt mir wie ihr die Situation seht.

artgerechte Haltung, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenverhalten
Wieso sterben meine Fische weg?

Hei zusammen, 

ich bin wie immer verzweifelt was das Thema Aquarium angeht. 

Nachdem ich jetzt so froh war, dass die Pünktchen Weg waren, hab ich in den letzten 2 Tagen wieder 2 Fische verloren und es wird nur schlimmer. 

Besatz inzwischen, nachdem ich vor 10 min wieder ein totes Platy Weibchen rausgefischt hab(die 20 min davor noch gut gefressen hat?) 

5 Platys(3m 2w) (1 Baby) (3 Verluste, 2 wegen pünktchen 1 unbekannt) Weibchen klemmen die Flossen extrem

5 Moenkhausia(1 Verlust, unbekannt) (2 haben nun geschwollene Mäuler, ich schätze Weißmaul) 

Otos

Perlhühner(1 Weibchen stellt extrem die Schuppen auf) 

1 Antennenwels

Ich war gestern im Fressnapf, weil ich echt schon nicht mehr weiter wusste. Der Berater dort hat zu mir gemeint, dass er davon ausgeht, dass mein PH Wert extrem schwankt. Ich sollte die Erlenzapfen raus nehmen, nochmal aufsalzen und die Beleuchtungszeit umstellen (davor mit Pause, jetzt 10 h am Stück) . Er hat vor Ort das Wasser getestet und nur gemeint, dass eben Ph GH und KH nicht zusammen passen. 

Aquarium hat 180l, lief 10 Jahre bei einem Bekannten und ist nun seit 2 Monaten bei mir. Ist mitsamt Filter mir Wasser umgezogen. Nur der Fischbestände und die Pflanzen haben sich geändert.

Ich bin kurz vorm Nervenzusammenbruch. Weil ich seit 4 Wochen nur Fische verlier und mir jetzt nicht mal mehr erklären kann wieso. 

Die Perlhühner haben jetzt wohl auch die Pünktchen, aber ich traue mich nicht behandeln, weil ich inzwischen Garnelen besorgt hab(zwischenzeitig war ja alles wieder gut) 

Soll ich trotzdem mit esha 2000 oder exit behandeln? 

Wieso Krieg ich das nicht in den Griff? Ich bring irgendwie alle Fische nur um😭😭😭

No³ 10-15

No² 0 (auch bei Tröpfchen) 

GH >14

KH 10

Ph 7,2-7, 4

Ci² 0

Aquarium, Fische, Krankheit, Platy
Mein Pferd buckelt nur beim Antraben(schon vieles ausprobiert), was kann helfen?

Ich reite nun seit gut 6 Monaten auf meiner neuen RB Stute. Ich bin selber keine Anfängerin und reite seit Jahren. Zu Anfang hatte sie riesen Stress beim Antraben und zischte los. Egal ob Longieren oder dergleichen. Hinzufügen möchte ich, dass das alles nur auf dem Platz so ist und die Stute im Gelände ein absolutes Verlasspferd ist. Inzwischen habe ich ihr das durch Bodenarbeit, viel Longieren und Ruhe abgewöhnt. Und konnte bis vor kurzem ohne großen Problemen auf dem Platz reiten. (Die Stute ist verhältnismäßig jung und erst 2 Jahre unter dem Sattel.)

Jetzt hat sie angefangen zu buckeln. Damit meine ich jetzt nicht das Buckeln aus Spaß. Sie versteift sich und macht es mir unmöglich groß einzugreifen. Das alles nur beim Trab !!! Ich reite Englisch bin auf ein Westerngebiss mit leichter Hebelwirkung aber beweglichen Ringen und doppelt gebrochen umgestiegen und bislang kam sie damit super zurecht.

Sie ist vom TA komplett geröngt. Zähne gemacht. Komplett durchgecheckt. Sattel erneut angepasst. Hufschmied kommt regelmäßig. Zaumzeug passt auch.

Jetzt die eigentliche Frage;) Hat jemand Erfahrungen in einem ähnlichen Fall. Kann mir sagen, wie ich ihr das so schnell wie möglich abgewöhne, besser gesagt, dass sie es sich gar nicht angewöhnt. Ohne Gerte oder Gewalt. Oder gibt es Ideen woran das genau liegen könnte ;)

Dankeschön vorab schonmal

Pferd, Reiten
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