Nachhaltigkeit, der Begriff fand erst im Zuge der Übersetzung des englischen sustainability auch im deutschen Sprachgebrauch größere Verbreitung, und das wegen der im Wettlauf mit der natürlichen Gegenbewegung notwendigen Rationalisierung auf dem Weg der europäischen Einheit. Und damals nahm ja der Naturkonflikt Fahrt auf - das Gesundheitsdebakel wegen toxischer Stoffe in allem Konsumgut eingegriffen, so daß das Wort überwiegend dafür vorkam. Eigentlich kam es aber freilich nicht von da, sondern beschrieb den Erfolg einer Sache im Sinne von Eindruck auf andere machen. Deine Frage hast Du offenbar auch für diese beiden Aspekte gestellt, was eine umfassende Antwort erfordert.

Kurz gesagt, halte ich die PU-geschäumten Innenräume, Stoßstange uvm. für die harmlosere Variante im Vergleich mit anderen Hochpolymeren (HP). Polyurethan ist ein stickstoffbasierter, durch Verkettung des giftigen Monomeren, dem namenverwandten Abbauprodukt von Körpersubstanz ähnliches Zeug. Ohne giftige Zusatzstoffe gilt es als unschädlich.

Als Hartplaste verstehe ich z.B. Niederdruckpolaethylen, welches m.E. ebenfalls zu den harmloseren HP gehört. Könnte also sein, daß das häufiger jetzt vorkommt. Die harten Duroplaste werden wohl kaum in Massen im Auto mit uns mitfahren. Denn die machen vielleicht Eindruck, aber machen nach dem Ableben der Karre viel mehr Sorgen.

(für die Richtigkeit keine Gewähr)

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Man kann sich selber Unruhe auch verbieten und konzentrierte Aufmerksamkeit auferlegen. Keinen anderen Verkehrsteilnehmer übersehen, Verkehrszeichen usw. erkennen und immer die Kupplung schön durchtreten, damit es nicht schnurpst im Getriebe. Natürlich nicht drängeln lassen und Abstand halten!

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