Die Gesellschaft lässt kaum Individualität zu, auch wenn sie so tut als ob jeder eine Menge persönlicher Freiheit hätte. In Wirklichkeit hat man sich den gesellschaftlichen Rollenerwartungen zu fügen, sonst wird einem als Individuum die Menschenwürde abgesprochen.

Viele opfern also ihren Individualismus einer Gefälligkeit für Staat und Gesellschaft, nur um nicht aufzufallen und keinen Ärger zu machen.

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Mein Rat an dich wäre: Halte dich von allen negativen Nachrichten fern, das zieht einen nur runter.

Suche dir einen Job (und wenn das nicht möglich ist ein Praktikum). Hauptsache du hast etwas, wo du wieder Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit einübst.

Das nur zuhause sein ist nicht förderlich für dich. Du solltest etwas tun, auch wenn du dafür etwas weitere Wege in Kauf nehmen musst.

Du kannst dir Freundschaften aufbauen. Aber zuerst musst du dir selbst ein guter Freund sein.

Frage dich, was du brauchst, was du willst, was dir gut tut... und dann mach es.

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Ich weiß nicht, ob eine Bewertung nach Gut/Schlecht dir weiter hilft.

Tatsache ist, dass du offenbar keine sehr enge emotionale Bindung zu deiner Mutter hast, sonst hättest du wohl anders reagiert.

Vielleicht bist du aber auch zu sehr mit eigenen Themen belastet, so dass es dir nicht möglich ist, Mitgefühl oder überhaupt tiefere Gefühle zu empfinden.

Wenn du gerade in der Pubertät bist, ist eine eher distanzierte Haltung gegenüber den eigenen Eltern schon normal. Ich sehe darin kein großes Problem.

Das kann sich im Laufe der Zeit ändern.

Du kannst dich aber natürlich mal fragen, wie deine Beziehung zu deiner Mutter bis jetzt war...dann findest du vielleicht auch die Erklärung für dein Verhalten.

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Meditation kann eine tiefe Entspannung des ganzen Körpers bewirken. Tränen in den Augen können einfach daher rühren, weil dein ganzer Körper mehr "im Fluss" ist und die Augen können durch tiefe Entspannung gereinigt werden...ähnlich wie beim Gähnen, da hat man ja auch oft Tränen in den Augen.

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Ehrlichkeit ist an dieser Stelle angebracht. Denn wenn du so tust als ob du schon Beziehungen hattest, wird das bestimmt einmal raus kommen und dann ist das für dich sehr unangenehm.

Sag ihm einfach, dass du schon immer Single bist. Das muss dir nicht peinlich sein. Entweder er kann damit umgehen oder nicht. Wenn nicht, dann ist er auch nicht der Richtige für dich (denn es ist wichtig, einen Menschen erst einmal unvoreingenommen kennen zu lernen).

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Es kann gut sein, dass sie autistisch ist. Das hätte aber ihre Umgebung eigentlich auch merken müssen...nicht nur du. Hast du mal mit ihren Eltern, Geschwistern oder anderen Verwandten darüber geredet?

Es gibt auch Narzissten, denen Empathie ein Fremdwort ist. Das muss nicht Autismus sein. Vielleicht hat hirnorganische Störungen oder es ist eine Verhaltensauffälligkeit aufgrund schwieriger Umstände in ihrer eigenen Kindheit?

Hast du da jemals nachgeforscht?

Wenn dir der Kontakt mit ihr nicht gut tut hast du ja jetzt als Erwachsene die Möglichkeit dich so weit zu distanzieren wie es dir gut tut.

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Ich weiß nicht, warum du so ausrastest. An deiner Stelle würde ich das mal mit einem Psychiater/Psychologen besprechen, der kann dir da vielleicht eher etwas dazu sagen.

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