Das steht schon im "Alten Testament" (Jes.41,23).
Auch im NT wird dieser Ausdruck gebraucht (1.Kor.8,5).
Das steht schon im "Alten Testament" (Jes.41,23).
Auch im NT wird dieser Ausdruck gebraucht (1.Kor.8,5).
Frage ich mich als auch, weiß aber die Antwort:
Weil es der Weltkirche "in den Kram" passt (2.Kor.4,4; Offb.12,9).
Aus unseres Schöpfers Worten ist solches nirgends in seiner "Gebrauchsanweisung für den Menschen" zu lesen, wohl aber, was wir essen sollten und was nicht (3.Mose 11).
Du verstehst, was ein Land mit einer Regierung ist ?
So ungefähr ist es mit dem "Reich Gottes".
Es besteht aus einer Regierung, einem Gesetz, einer Nation.
Gleich einem solchen Land ist das "Reich Gottes" zu verstehen, das weiltweit errichtet werden wird (Lk.13,29; 1.Kor.4,20; 6,9).
Im weiteren werden nur Menschen das Reich Gottes ererben, die Ihm gehorchen (1.Kor.6,10).
Alle Menschen allerdings, die in "dieser Welt" Gott nicht erkannten, werden am Ende dieser 1000 Jahre Gottes Herrschaft zum Leben kommen, um ihr "Gericht" zu erhalten, also ihre erste Chance (Offb.20,5).
Tut mir leid, aber du hast keinerlei Glauben (Hebr.11,6) und deshalb nützt es auch nichts, dir von unserer Zukunft zu erzählen (Off.20,4;21,8).
Du hast recht, Jahwe stößt niemanden weg.(1.Joh.3,1), wenn wir Ihm gehorchen wollen (Hebr.5,9).
Den "Leib Christi" empfangen ? Wie ?:
Wenn wir bereuen, uns auf den Namen Jahwe und Seinem Sohn Jeshua taufen lassen (Apg.22,16) wollen (taufe = untertauchen), können wir Gottes Geist empfangen und bei der Feier des Passah Jeshua Leib in Form eines ungesäuerten Brotes (symbolisch für Sein Leib) und einem Schluck Rotwein (für Sein Blut) "in uns aufnehmen"..
Näheres bei
http://www.vkg.org/start.php
In 1. Mose 12,7 baute Abram einen Altar, um damit Jahwe zu ehren für dessen Schenkung.
Aus Dankbarkeit für dessen Segnung (1.Mose 13,18) baute Abram wiederum einen Altar, um für Jahwe darauf zu opfern.
Die Altäre wurden von Abram stets aus Dankbarkeit bzw. Ehrfurcht vor unserem Gott aufgerichtet.
Um seinen Sohn Gott opfern zu können, benötigte Abraham einen "Altar" (!.Mose 22,9).
Rückgängig machen geht nicht, was ausgesprochen ist, ist bekannt (Jak.3,6; Spr.18,21).
(Dass wir nicht schwören sollten, steht in Mt.5,34.)
Lösung: bereue ehrlich, bitte Jahwe um Vergebung, gedenke des Opfers Christii, der für unsere Schuld unsere Strafe erlitt und "kehre um" (Apg.5,31-32).
Sprich ehrlich mit deinem "Künstler", dann wirst du sehen, was kommt...
Der Unterschied ist sehr groß.
Die Apostel aus Gottes Kiche lehrten die Gebote, wie sie von Gott gegeben wurden (Apg.28,23), die katholische Dogma lässt das 2. weg, teilt dafür das zehnte Gebot durch 2, ändert das 4. Gebot (Gedenke des Sabbattages) in "Sonntag" :
Auch gibt es in Gottes Kirche keine "heilige" Messe...
Am besten, ihr lest selbst in Gottes Wort, was "Sache" ist (Römer 7,12; 2.Mose 20,3-17).
Das liegt an der Intelligenz des Personalchefs, denn Raucher sind öfters krank, vergiften die Athmosphäre auch in der Firma, sind aber bei der Rentenkasse sehr beliebt, denn die spart sich manchen €...
Erstens gibt es bei Gott keinen "heiligen" Abend, denn Sein Sohn wurde im Herbst geboren.
Das sollte aber kein Grund sein, dieses Ereignis zu feiern (deshalb liegt auch kein Auftrag Gottes vor, diesen Tag zu feiern), denn es ist wichtig, dem Tod Jeshuas zu gedenken (Joh.10,15).
Die heidnisichen Feste der Wintersonnenwende wurden aber um diese Zeit gefeiert, bis sie "christlichen Charakter" erhielten (Konzil zu Nizea im Jahre 235 n. Chr.) und nun fälschlicherweise "die Geburt Jesu" darstellen.
Das lässt 2. erkennen, dass diese Welt bekogen wird und wer im Irrtum lebt, fragt selten nach (2.Kor.4,4).
Vielleicht unter dem Moto: "einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul"?
Das sind "festliche" Ausdrücke wie "frohe Ostern" oder so, also denke "nicht böses" dabei. Man soll sich aber dem Wortlaut nach auf die Geburt Christi besinnen, die allerdings schon im Herbst stattfand. Wenn man diesen Wunsch ernst nähme, "besönne man sich" ja und stellte fest, dass dieses Fest ein heidnisches ist und würde seine Gedanken korrigieren, nicht ?
Aber der Gott dieser Welt (2.Kor.4,4) ist schlau und will seine "Schäfchen" bei sich behalten und schiebt diese pseudo-besinnlichen Ausdrücke in den Mund seiner "Untergebenen".
Es wird also gelogen, dass sich die "Balken biegen", nur, um dieser Welt eine "Scheinwelt" vorzugaukeln (Gal.1,6).