Kompromiss hinnehemen und Kind bekommen oder gehen?

Hallo zusammen!

Ich M 27 Jahre, seit 5 Jahren in einer Beziehung mit meiner Freundin (28)stelle mir folgende Frage: Soll ich einen Schritt weiter gehen, Kompromisse eingehen und ein Kind bekommen oder meine eigenen Ziele erst einmal verfolgen (Bin sehr ehrgeiziger Sportler, gesundheitsbedacht, berufliche Wieterbildung)?

-Warum ich bleiben sollte: Ich bin ein sehr aktiver Mensch, teile die meisten meiner Hobbys mit meiner Freundin. Sie ist klug, sieht gut aus, ist herzlich. Unser Sex ist gut.

Wir sind beide finanziell unabhängig, reisen gerne. Sie mag meine Familie gerne. Außerdem ist sie sehr verlässlich. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie jemand anderes mit Ihr Sex hat außer mir...

-Warum ich denke dass ich gehen sollte: Es gibt einige Marotten, die Sie hat, Angewohnheiten von Befehlszwang in eigentlich entspannten Situationen, klebt zu sehr an mir ( im Sinne von: Ich will jetzt gekuschelt werden, mir ist kalt, du musst mich jetzt wärmen, ist oft müde und antriebslos und fordert indirekt ich solle das auch) . Manches, dass sie von Ihren Eltern übernommen hat: nerviges lautes Lachen, Überoptimierungszwang bei Freizeitgestaltung, oft Überemotionales Verhalten, kurz gesagt: einige nervige Seiten Ihrer Eltern, mit denen ich mir absolut keine Beziehung vorstellen kann. hat mir quasi eine Frist gesetzt, bis wann ich mich entscheiden muss, ob ich nun ein Kind bekommen will oder nicht. Außerdem bin ich relativ ordentlich und habe das Gefühl, ich räume stetig für beide von uns die Wohnung, Küche usw auf. Ich hab da wohl eine andere Vorstellung von ordentlich.

Außerdem will ich eigentlich, wenn überhaupt, erst so an die 35 J Kinder bekommen, Sie hat es dort etwas eiliger...

Das ist eine Kurzdarstellung, ich hoffe ihr könnt damit was anfangen und könnt mir den einen oder anderen guten Rat geben.

Kinder, Liebe und Beziehung
Nach trennung vor 2 Wochen, kann ich nur noch an sie denken, warum?

Hallo zusammen, ich hatte vor 3 Wochen schon einmal geschildert, dass ich mich unglücklich in meiner Beziehung fühle, dass ich glaube, dass das nicht die Beziehung ist, die ich führen will. Ich hatte das Gefühl, wir haben uns auseinander gelebt, laufen in verschiedenen Geschwindigkeiten durchs Leben. Nervige Gewohnheiten meiner Partnerin nervten mich, unsere Ansichten an das Leben waren zu unterschiedlich, nach der Trennung sagte Sie jedoch, sie hätte all das gemacht um mit mir zusammen zu sein, bei unseren davorigen Gesprächen kamen wir nie auf so einen Nenner...

Ich hätte die Möglichkeit in eine Wohnung zu ziehen, meiner Eltern, Geld zu sparen und irgendwann was eigenes zu kaufen, Sie wollte von anfang an was kaufen und wollte unbedingt was eigenes, auch wenn wir beide kein Kapital haben. Generell ist Sie ein Mensch, der oft nicht den einfachsten Weg wählt im leben, genau wie ihre Eltern, ich denke einfacher und schaue, dass ich mir Dinge, die auch einfach zu bekommen sind, auf einfache Art und Weise zu leben. Außerdem hatte Sie eine sehr bestimmende Art an sich, welche sie nicht weg bringt, das waren oft Themen in unseren 4 Jahren der Beziehung. Wir kamen nie auf einene Nenner, stritten uns oft deswegen. Nach der Trennung sagte Sie mir dass sie das alles geändert hätte.

Vor 2 Wochen habe ich Schluss gemacht, es war ein großes Drama, sie war sehr verletzt, gerade auch weil sie mir 4 Wochen davor noch eine Chance gab.

Bin am gleichen Abend noch ausgezgen und ein paar Tage darauf habe ich meine Sachen aus unserer Wohnung geholt.

Nun geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, ob es vielleicht doch die große Liebe war und ob das nun ein riesiger Fehler war?? Oder ist so ein Gefühlschaos in dieser Situation normal? Denkt man nach einer TREnnung, dass es ein Fehler war? Wie komme ich darüber hinweg und weiß für mich, dass es richtig war?

Außerdem habe ich gestern die Lady getroffen, mit der ich vor 2 Monaten auf einer Party geschmust habe und hatte große Zweifel in mir...

Liebe, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz
Nach 4 Jahren Beziehung - meine Liebe ist weg, ihre noch da, wie komme ich da raus?

Hallo zusammen, ich bin nun seit gut 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir waren davor 3 Jahre gut befreundet.

Wir hatten super schöne Zeiten zusammen, haben viele gleiche Hobbys.. Leider wurde mir über die letzten 2 Jahre klar, besser gesagt, seitdem wir zusammen wohnen, dass wir im Alltag und in unseren grundlegenden Lebensansichten einfach nicht zusammen kommen, Sie will in Ihrer Heimat bleiben, ich in meiner, unser jetziger Wohnort kommt für mich auf Dauer nicht in Frage. Sie plant Kinder zu kriegen, ein Haus zu kaufen. Ich bin jedoch lieber solange es geht frei von Schulden und möchte mein Leben auskosten. Wenn ich sehe, wie unterschiedlich die Beziehungen unserer Eltern sind, habe ich Angst, dass unsere Beziehung irgendwann ähnlich wie die Ihrer Eltern wird. Gerade weil ich mehr und mehr feststelle, dass sich die Dickköpfigkeit ihrer Eltern oft in Ihr widerspiegelt. Für die scheint es gar normal zu sein, sich mehrmals am Tag zu streiten, oder schroff mit einander zu reden, den anderen aufzufordern, zu Dingen die er nicht mag. Anderseits wieder überemotional miteinander zu sein. Ich bin eher ruhig und entspannt lebend. Ich habe Angst, vor einer solchen Beziehung.

Anderseits mag ich Sie so sehr, ihre schönen Seiten. Sie scheint mich noch über alles zu lieben, vor ein paar Wochen hatte ich auf einer Party kurz mit einer anderen geschmust, sie vergab mir nach ein paar Wochen. Nun bin ich mir absolut nicht mehr sicher, ob ich das noch will.

Wie kann ich das ganze beenden ohne großes Leid Ihrerseits zu verursachen? Ich bringe es nicht übers Herz, ich will sogar gerne noch mit Ihr befreundet sein...

Wir sind beide 25.

Danke für eure Hilfe

Freundschaft, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Schluss machen
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