Bei der Einzelbetrachtung eines Werts spielt dies keine Rolle.

Um breit aufgestellt zu sein, kann natürlich nicht auf ausländische Werte verzichtet werden. Grund ist schlicht, dass sich allein in den USA über 70 % der Marktkapitalisierung konzentrieren.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1461316/umfrage/gewichtung-der-laender-im-msci-world-index-nach-marktkapitalisierung/#statisticContainer

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Nein, das ist nicht zulässig. Rein rechtlich wird damit Diebstahl begangen.

In der Realität nehmen dies manche Märkte in Kauf. Hier sollte aber auch unterschieden werden zwischen einem vollständig verzehrten Gebäck und beispielsweise einer angebrochenen Wasserflasche. Es sollte zu jedem Zeitpunkt erkennbar sein, welche Ware noch im Eigentum des Marktes liegt.

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Ein veraltetes, hauseigenes Standardprodukt, was der Sparkasse und dem Berater die Tasche füllt. Das soll nicht heißen, dass es nicht auch gute Anlageberatung bei der Sparkasse gibt, obwohl sie von einem Berater der Sparkasse stammt.

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Die Frage ist nicht zu beantworten. Die Qualität der Anlageberung steht und fällt mit dem Berater selbst. Sowohl bei Provisionskonditionen also auch bei Anlageberatung gibt es bessere Alternativen.

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Solche Konditionen gibt es aktuell nicht am Markt. Gibt es sie, kann es sich um kein seriöses Angebot handeln.

Beachte auch, dass Kapital aus Krediten regelmäßig zweckgebunden ist. Der genannte Zweck wird diesen Anforderungen nicht gerecht. Seriöse Angebote scheitern hier also schon am Antrag.

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Erstmal hört sich das alles relativ planlos an, also würdest du "alles machen wollen, nur um irgendetwas zu machen". Welche Produkte du über welche Depots kaufen möchtest, ist rein persönliche Präferenz. Es kann sinnvoll sein, ein konservatives und ein spekulatives Depot zu führen und für mehr Übersich klar zu trennen. Auch eigenen sich die Gebührenmodelle einiger Anbieter eher für Langfristanlagen, andere eher "zum Zocken".

Ob ausschüttende oder thesaurierende ETFs spielt erstmal keine Rolle. Bei entsprechender Höhe der Dividenden kann es sinnvoll sein, den Steuerfreibeitrag über ausschüttende ETFs auszunutzen. Wenn du auf einem anderen Depot aktiv handelst, ist dies relativ, dann auch dort werden jährlich Erträge zu realisieren sein.

Wichtig ist: Allein du mussst dich mit deiner Anlage wohlfühlen. Nur so lassen sich auch schwere Zeiten an der Börse überstehen. Nimm dir Ideen aus dem Netz aber entwickel deine eigene Strategie, die dich gut schlafen lässt - und wenn es "Schrottaktien" sind.

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Du lässt offen, welche Performance du für das Erreichen dieses Ziels benötigst bzw. wie viel Startkapital du dafür zur Verfügung hast. Solltest du weniger als ca. 5.000 Euro Startkapital zur Verfügung haben, ist das Ziel nicht durch konservative und relativ risikoarme Anlageprodukte zu erreichen.

Hier müsste also spekuliert werden. Davon ist aber regelmäßig abzuraten.

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Ja, wenn man nicht gewillt ist, dazu ein neues Konto zu eröffnen, sollte man sich damit zufriedengeben. Am wichtigsten ist, dass man sich mit den aktuellen Konditionen/Anlagen wohl fühlt. Dass bessere Konditionen am Markt angeboten werden, ist offensichtlich.

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Aktionen sorgen natürlich nicht dafür, dass der Umsatz sinkt. Weder für dieses Produkt, noch für den Markt. Intention ist schließlich die Reduzierung eines Artikels auf einen Preis, der dazu geeignet ist, möglichst viele sog. Reservationspreise der Kunden zu treffen oder diese zu unterbieten und damit finanziellen Anreiz zum Kauf zu schaffen. So kaufen viele, obwohl sie dies nicht vorhatten oder das Produkt sogar gar nicht benötigen.

Grundsätzlich ist eine Rabattaktion regelmäßig nichts anderes als ein Durchreichen reduzierter Preise durch alle Handelsstufen. Kaufst du reduzierst, kannst du also davon ausgehen, dass auch dein Markt reduziert gekauft hat. Es handelt sich quasi um eine Aktion des Herstellers.

Truepunkte haben logischerweise den Sinn, Kunden langfristig zu binden. Wie für alle Marketingmaßnahmen oder Rabatte, die vom Markt selbst ausgehen, gilt hier eine Mischkalkulation.

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Wenn du keine Erfahrung hast, wirst du erfahren für welche Aufgaben du im Rahmen deines Jobs verantwortlich sein wirst. Dafür sind die Mitarbeiter im Markt und natürlich dein Chef zuständig.

Im Einzelhandel ist man aber grundsätzlich nur dann eine Hilfe, wenn man konstant Arbeit erkennt und erledigt, auch wenn diese mal nicht in den eigentlichen Aufgabenbereich fällt. Insofern solltest du auch darauf hinarbeiten, selbstständig arbeiten zu können.

Natürlich kannst du vorab oder bei Unzufriedenheit darum bitten, neue oder andere Aufgaben zu übernehmen.

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Es gibt, außerhalb von Aktionen, keine Payback-Kassen oder Payback-Mitarbeiter in Supermärkten. Dein Problem hat gar nichts mit dem Markt zu tun. Wende dich an Payback.

Ein vernünftiger Umgang ist trotzdem Voraussetzung für jeden Mitarbeiter. Falls du hier enttäuscht bist, rate ich dir, künfit zu einem vernünftigen Markt zu gehen.

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Preisauszeichnungen sind weder als Angebot des Markts zu sehen. Sie können fehlerhaft sein. In der Regel wird aber immer der bedingungslose Brutto-Preis angezeigt, der zu zahlen hast.

Der Fakt, dass sich nicht jeder Verbraucher jede App nutzen möchte, spielt keine Rolle in der Zulässigkeit entsprechener Angebote. Es wäre sogar zulässig, an der Kasse willkürlich Rabatte zu gewähren.

Preisausschreiben haben damit gar nichts zu tun.

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Erstmal würde ich dir zur verwendung von Satzzeichen raten. Deine Frage ist sehr schwer zu lesen.

Ein Auslachen, wegen was auch immer, wäre unangenehm. Für den Herren wie für dich. Ob das der Fall war, weißt du offenbar genau so wenig wie wir. In jedem Fall hast du nichts falsch gemacht.

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