Du benötigst entweder eine Dauerkühlflüssigkeit, die für Aluköpfe geeignet ist 8steht auf Kanister dtrauf!!) oder destiliertes Wasser und einen Kühlerfrostschutz (ebenfalls darauf achten, dass für Alukopf geeignet darauf vermerktist!!) Welche Farbe ist völlig belanglos. Welche Marke auch!!!!!!!!!!!!!!!! Alex

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Du verwendest ein TEilsynthetische Öl und kannst daher alle Synthetischen oder Teil-synthetischen Öle verwenden! Marke ist vollig egal! Entscheidend sind die Viskositätszählen auf der Dose: v0n 0 (vollsynthese-Öl) bis 15 (ab 5 teilsynthetisches Öl) W 40 ! Wenn Du billigerse Öl verwenden willst, dann musst Du auf mineralische Öl ümsteigen: (Viskosität immer 20 W -40 im Sommer 20W -50)! Könnte der jetta wohl auch ab! Alex

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Gib mal beim Wikki Kurosawa ein. Der hat unendlich viele Filme gemacht, Yojimbo (die Vorlage für eine Handvoll Dollar), Schloß i, Spinnwebwald, Sanjuro, Ran, um nur einige mit Samurai zu nennen. Auch Toshiro Mifune könnte dir weiterhelfen. DAs war Kurosawas Lieblingsschauspieler, hat aber auch mit anderen Regisseuren gedreht! Alex

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Im Jahr 1915 wurde von den amerikanischen Physikern Herbert Thomas Kalmus (1881–1963), D. F. Comstock und W. B. Westcott die Technicolor Motion Picture Corporation gegründet, woraus 1922 die Technicolor Incorporated hervorging. Bei diesem sogenannten Technicolor-Verfahren wurden – nach einer zu keiner praktischen Bedeutung kommenden Vorstufe – zugleich zwei Farben – Grün (als Mischung der Grundfarben Blau und Gelb) sowie Rot zugleich durch Farbfilter auf Schwarzweißfilm aufgenommen, die Positive später eingefärbt und passgenau aufeinandergeklebt, so dass die Filme auch mit normalen Projektoren wiedergegeben werden konnten. Allerdings waren auch hier zunächst nur zwei Farben verwendet worden; die Wiedergabe reiner Blau- und Gelbtöne war daher nicht möglich. Der erste Film, der diese Technik nutzte, war 1922 The Gulf Between. Schließlich verwendete man die beiden Farbauszüge, auf denen bei der Entwicklung durch die unterschiedlich starke Auswaschung der Silbersalze ein schwaches Relief entsteht, als Tiefdruckvorlagen und druckte die Positive mit Farbe auf Blankfilm (daher heißen Filmpositive im Amerikanischen bis heute Prints), was den Weg frei machte zur Konstruktion einer neuen Technicolor-Kamera, die zugleich drei Farbauszüge in Blau, Gelb und Rot aufnahm. Der erste abendfüllende Kinofilm, der mit dem Technicolor-Verfahren alle drei Grundfarben nutzte, war Becky Sharp von Rouben Mamoulian aus dem Jahr 1935. Der Durchbruch für den Farbfilm kam aber erst 1937 mit Disneys Zeichentrickfilm Schneewittchen und die sieben Zwerge. Daraufhin folgten auch erfolgreiche Filme wie Robin Hood, König der Vagabunden (1938, mit Errol Flynn), Der Zauberer von Oz (1939, mit Judy Garland) und der als bester Film 1939 Oscar-prämierte Film Vom Winde Verweht (1939, mit Clark Gable und Vivien Leigh).

Diese erste FArbtechnik wurde dann noch revolutioniertund zum klassischen TEchnicolor! (die schönsten Kinofarben, die es je gab (1989 gab es bei der Berlinale eine TEchnicolor Schau mit der restaurieten FAssung von Disneys Fantasia. Ich werde das bis mein lebensende nicht mehr vergessen wie die Krokos ihre Mäntel aufmachen und den roten Leib präsentieren. habe dafür Spielbergs REich der Sonne gespritzt und bis Heute nicht bereut!! Schau mal ob Du das Begleitbuch dazu noch irgendwo bekommst. Gert Koshofer: Color. Die Farben des Films Ein sehr geniale Ding für Filminteressierte! Alex

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Was Du bemerkt hast entspricht völlig der Wahrheit. Der Innenspiegel vergrößert dir den Ausschnitt, den Du hinter dir hast (daher wirkt er näher!) Daher beim Ausparken auch nie in den Rückspiegel schauen, sondern immer mit Kopf nach hinten - außerdem kannst Du mit Kopf nach hinten auch Sichtfeld vergrößern! Die Aussenspiegel wirken verkleinernd, damit Du mehr sehen kannst (Fischaugenprinzip in der Fotografie), daher wirkt alles etwas weiter weg! Mit der Zeit wirst Du aber lernen, diese Ungleichheiten mit dem Verstand auszugleichen -das sind reine Erfahrungswerte und einfach von der Menge der Kilometer abhängig (etewas auch natürlich davon, dass Du imer mit dem selben Auto fährst, wenn ein anderes benützt, wird dir das sofort wieder auffallen! Alex

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Nur für den FAll das Du´s noch nicht hast:

Du rechnest dir den Anhalteweg von 30 Km/h aus (V/10 x 3 + v/10 zum Quadrat) = 18 Meter DAnn das selbe bei 40 km/h (28 Meter!) Jetzt Ziehst Du von den 28 die 18 ab: es verbleiben 10 Meter! Jetzt ist 10 das Ergebnis und Du suchst dir einen Näherungswert bei dem dieser Wert einem Bremsweg entspricht : bei 30 km/h hast Du einen Bremsdweg von 3 x 3 = 9 Meter!

Eigentlich ganz einfach oder? Alex

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Wichtig bei rutschiger Fahrbahn ist dein Verhalten mit Bremse, Gas und Lenkrad.

(Voraussetzung ein vernünftiges Auto also keines mit Heckantrieb!)

Bremsen und GAs geben solltest Du wie mit Samthandschuhen, also ganz vorsichtig und langsam. Auch Lenkbewegungen nur vorsichtig und AUF KEINEN FALL PLÖTZLICH !!! WEnn Du deine Geschwindigkeit dann auch noch den widrigen Verhältnissen anpasst, sollte eigentlich nichts schief gehen! WEnn Du doch mal wegrutscht, hängt das natürlich immer von der jeweiligen Stelle ab. Einfach nur seitlich in ein Rinnsal, wird wahrscheinlich deinem Wagen nichts anhaben können und Du kannst in mit Hilfe eines Autofahrerklubs (ADAC) wieder flott machen.

Wenn Du eine Böschung runter rodelst und dich dabei überschlägst sieht die Sache aber schon ganz anders aus.

Aber ganz ehrlich, wenn Du so überlegst - wie gehst Du mit der Gefahr einer Dachlawine um, die dich beim morgendlichen zum Auto gehen erwischen könnte? Also Respekt vor dem Winter ist gut und schützt dich vor etwaigen Unfug (Aut Parkplatz auf Schnee und Eis herumtollen, wenn man keine Erfahrung hat) Angst solltest Du aber nicht haben müssen! Guck doch mal auf Adac-Seite Bei uns bietet der ÖAMTC (Schwesterklub in Österreich) immer wieder Schnee und Eistrainings für FAhranfänger an!

Alex

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