Klar kann einer Katze langweilig werden. Das führt auf Dauer dazu, dass sie unterfordert ist und unzufrieden wird. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, empfehle ich Dir diesen Artikel: http://www.citypets.de/hauskatzen-ratgeber/katzen-spiele/470-spiel-verhalten-der-katze-unterforderung-vermeiden.html
Jungkatzen haben ncoh einen kleinen Magen, daher sollten sie eher öfter am Tag gefüttert werden. Am besten 4 bis 6 mal täglich mit kleineren Portionen. Wenn möglich auch mit speziellem Futter für Jungkatzen. Wenn Du mehr über das Thema erfahren möchstest, findest Du hier einen Artikel: http://www.citypets.de/katzen-pflege/katzen-ernaehrung/448-hauskatzen-ratgeber-kittenfutter.html
Wenns kein Akkusauger sein muss, kann ich Dir einen Staubsauger für Katzenhaare empfehlen, der einen Wasserfilter hat. Einen Testbericht findest Du hier: http://www.citypets.de/katzen-pflege/katzenzubehoer/584-staubsauger-fuer-katzenhaare.html
Das ist deutlich zu viel. In diesem Artikel findest Du eine Liste mit dem Idealgewicht für Katzen: http://www.citypets.de/katzen-pflege/katzen-ernaehrung/564-wann-ist-die-hauskatze-zu-dick.html und wenn du ein wenig weiter schaust auch Tipps für eine Diät und wie man die richtige Menge Katzenfutter ermittelt … also, bevor die Katze krank wird, lieber abnehmen lassen!
da gibt's nen echt guten Tipp, gerade für Leute mit Tieren im Haushalt. es gibt von der Firma Thomas einen Staubsauger, der einen Wasserfilter hat. Das heisst, dass Staub, Haare und Schüppchen der Katze in Wasser gebunden werden. Die meisten Sauger pusten in der Abluft halt immer noch Staub wieder zurück in den Raum, das ist bei diesem Staubsauger anders. Hier gibt's die Infos zum Gerät, falls Du dich informieren willst: http://www.thomas-petandfamily.de
Also mit 4 kg ist der Kater sicher noch nicht untergewichtig. Wenn er allerdings viel frisst und dabei eher wenig Gewicht ansetzt, könnte das auf eine Krankheit (evtl. Schilddrüse?) hinweisen, das sollte man abklären lassen. In diesem Artikel findest Du Angaben zum Idealgewicht verschiedener Katzenrassen: http://www.citypets.de/katzen-pflege/katzen-ernaehrung/564-wann-ist-die-hauskatze-zu-dick.html
Vielleicht solltest Du das einfach respektieren. Es gibt eben Katzen, die nicht gerne auf den Arm möchten :-). Wir haben auch so ein Exemplar, superlieb, lässt sich auch streicheln, aber auf den Arm möchte sie eben sehr ungern. Habe dazu in meinem Webmagazin gerade vor kurzem einen Artikel über „Kein-Arm-Katzen“ geschrieben, der genau das beschreibt: http://www.citypets.de/hauskatzen-ratgeber/katzen-verhalten/560-katzenverhalten-erwartungen.html Vielleicht raucht es etwas Zeit, vielleicht wird sei es nie mögen – aber es gibt sicher tausend andere Dinge, die an ihr toll sind und die sie liebenswert machen, davon bin ich überzeugt! Und ich wünsche Dir viel Glück mit Deiner Katze …
Schwieriger Fall. Am besten wäre es, einen Tierverhaltentherapeuten hinzuzuziehen. Wie bsw Birga Deixel, die bei Vox die Sendung >Katzenjammer< macht. Dieser fall wäre sic her was für’s Fernsehen, das würde ich versuchen … Ausgang allein wird das Problem nicht beseitigen, denn das Tier ist sicherlich traumatisiert, da ist eine Therapie der bessere Weg. Hoffe, dass ihr da Hilfe findet und es auch erfolgreich ist! Hier der Link: http://www.tierberatungspraxis.de Oder einen Therapeuten in der Nähe suchen …
Das Thema kenne ich von unserem Kater. Bei den ersten Malen, als es auftrat, haben wir auch dem Tierarzt vertraut, der immer wieder Antibiotika gab. Später haben wir dann einen Homöpathen konsultiert, der mit homöopathischen Mitteln behandelt hat. Das hat auch – zeitweise – geholfen. Die wichtigste Aussage des Homöopathen war jedoch: Der Kater fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, und es kann eine versteckte innere Krankheit hinter dem Symptom stecken. Später bekam unser Kater dann auch epileptische Anfälle und ist leider im Alter von 4 Jahren gestorben. Will sagen: Wenn Du der Krankheit auf die Spur kommen möchtest, lass den Burschen genau untersuchen. Vllt kann er sich bei Dir nicht richtig ausleben (zu wenig Platz, zu wenig Spielmöglichkeiten)?Und vertrau nicht allein auf die Schulmedizin … ich würde immer den Rat eines Homöopathen hinzuziehen, der das Tier ganzheitlich behandelt … Hoffe, das hilft Dir etwas weiter … denn ein Hausmittel für diese Symptome gibt es bestimmt nicht … und ich wünsch Dir, dass dein Kater möglichst ganz gesund wird!
Sofort zum Tierarzt, BITTE! Nur so kannst Du sicherstellen, dass er keine inneren Verletzungen hat … wir sind hier keine Tierärzte!
Da hast Du dir eine echte Aufgabe vorgenommen … zwei alte Katzen und ein kleiner Kater! Es gibt mit Sicherheit einige Punkte die Du verbessern kannst. Zunächst sollte klar sein, dass der alte Kater mit Sicherheit sein Revier behaupten will – und der kleine Kater ist einfach aus Katzensicht zunächst ein Eindringling. Der Kleine sollte also von den beiden älteren getrennt gehalten werden. Dann solltest Du viel Zeit investieren (das ist leider so bei einer Zusammenführung) und dich dem Kleinen widmen, damit er zunächst Vertrauen fasst. Dann geht es darum, den Kleinen und die alten Katzen langsam aneinander zu gewöhnen. Zunächst vielleicht dadurch, dass Du den Kleinen mit einem Handtuch abreibst und dem Kater und der Katze das Handtuch zum Riechen gibst. Dann sollten die Katzen Sichtkontakt aufnehmen können – am besten getrennt durch eine Absperrung. Und erst danach kann man beide aneinander gewöhnen. Wenn der Kleine nur Angst hat, besteht die Gefahr, dass er eher einen Verhaltensschaden bekommt und auf Dauer kaum glücklich wird in der Konstellation. Tipps zur Zusammenführung findest Du in einer Artikelreihe, die ich aus unseren Erfahrungen mit der Zusammenführung von Katzen geschrieben habe: http://www.citypets.de/hauskatzen-ratgeber/katzen-verhalten/435-verhalten-der-katze-zusammenfuehrung-1.html Ein weiterer Tipp, auch wenns Geld kostet: Vielleicht kann ein Tiertherapeut helfen. UNd noch was: Heute Abend kommt bei VOX in der Serie „Katzenjammer“ das Thema, da berichtet die Tiertherapeutin Birga Dexel über den Fall einer Zusammenführung. Vielleicht bekommst Du da ja auch eine Inspiration… Ich wünsch Dir viel Geduld und Erfolg … und wenn Du es schaffst, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen!
Also wir sind ja keine Tierärzte. Aber die Tatsache, dass sich Reaktionen oder Symptome am Auge und auf der Haut zeigen, sind schon seltsam. Hautzeichen können auf innere Erkrankungen hinweisen, das weiss ich aus Erfahrung mit unserem Kater. Das bedeutet auch, dass sich das Tier im besten Sinne des Wortes nicht wohl in seiner Haut fühlt. Die Verabreichung von Antibiotika ist da immer die erste (und bequemste) Methode eines Tierarztes. Wurde denn auch eine Blutuntersuchung gemacht (Nierenwerte, Schilddrüsenwerte etc)? Was hilft? Auf jeden Fall mindestens eine weitere Meinung einholen, auch wenn Di Vertrauen zu Deinem jetzigen Tierarzt hast. Ob Bepanthen so gut für das Tier ist, wage ich auch zu bezweifeln. Wenn Du eine exakte Diagnose hast, würde ich auch homöopathische Mittel zur Hilfe nehmen. Die Tatsache, dass er Urinsteine hat, zeigt dass mit seinem Körper etwas nicht in Ordnung ist. Das kann eine Reihe von Folgeerkrankungen hervorrufen. Lange Rede kurzer Sinn – da muss sicher eine bessere und exaktere Diagnose her, um dem Kater wirklich zu helfen … Viel Glück euch und dass er schnell wieder gesund wird!
… es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint … Das ist der Satz, der Dir helfen soll. Denn die Zeit, die Erlebnisse, alles was schön war mit Deinem Begleiter, wirst Du nie vergessen. Ich glaube, die Tiere, die mit uns leben, haben eine Aufgabe. Die sie immer gern erfüllen. Und wenn jemand eine wunderbare, lange und erfüllte Zeit mit einem geliebten Tier verbracht hat, ist die Aufgabe, den lieb gewonnenen Freund gehen zu lassen. Es ist schicherlich schwer, und es macht traurig, und es macht hilflos … ich bin jedoch sicher, dass die Seele des Katers jetzt an einem anderen Ort und dennoch mit Dir verbunden ist. Nimm Dir etwas Zeit. Denk an alles was schön war, und verabschiede dich. Der Abschied ist jedoch auch eine Aufforderung. Wenn Du die Freundschaft eines Tieres so sehr schätzt, dann bin ich sicher, dass irgendwo bereits ein neuer Freund auf Dich wartet. Ein anderer, der Dir ganz andere Erfahrungen bescheren wird. Und Dir nach der Zeit des Abschieds wieder die Freude zurückgibt, von der Du jetzt glaubst, dass Du sie verloren hast. Und ich kann Dir versichern, dass es so ist. Weil ich es auch so erlebt habe …
Viele Fragen :-)) Wie lange die OP dauert, weiss ich leider auch nicht, ist aber eher ein Routineeingriff. Risiken gibt es bei einer Narkose immer – da kann man leider ncihts machen. Nach der OP wird die Katze zunächst beim Tierarzt betreut, bis sie wieder aufgewacht ist. Der Tierarzt wird die Katze wohl auch 2 bis 3 Stunden unter Beobachtung halten, dann kannst Du sie wieder abholen. Wie es ihr gehen wird nach der OP ist schwer zu sagen. Nach der Narkose hat die Katze mit der Wirkung des Narkosemittels zu kämpfen. Tipps zur Betreuung der Katze nacgh der Narkose findest Du in diesem Artikel: http://www.citypets.de/home/katzen-pflege/katzen-krankheiten/452-hauskatzen-ratgeber-tipps-nach-narkose.html Beachten musst Du in den kommenden Tagen, dass die Katze sich die Wunde nicht aufbeisst oder zu viel leckt. Auch dass sie nicht zu viel spielt, damit alles gut ohne Komplikationen verheilt…