Hallo,

Aufgabe: Eine Luftblase vom Durchmesser d = 2 cm steigt vom Grund eines Sees (T = 7 °C, p = 2 bar) zur Seeoberfläche auf (T = 22 °C, p = 1 bar). Wie groß ist jetzt der Durchmesser der Luftblase? Nehmen Sie an, dass sich die Lfut in der Blase wie ein ideales Gas verhält.

Also, wie gehe Ich denn an diese Aufgabe richtig vor? Ich stehe gerade völlig auf dem Schlauch. Ich habe versucht mit der idealen Gasgleichung (p*V = n*R*T) zu rechnen aber Ich komme auf keinen grünen Zweig.

Ich weiß auch, dass das Volumen einer Kugel durch die Formel V = 4/3*pi*r^3 ausgedrückt wird. Ich habe mal versucht für den ersten Zustand den Durchmesser herauszukriegen indem Ich nach dem Radius (= Durchmesser durch 2) umforme. Aber selbst da komme ich nicht auf 2 cm sondern auf ~3,1 cm. Ich bin aber auch von 1 mol Luft ausgegangen...

Irgendwo habe Ich vielleicht einen heftigen Denkfehler.

Könnt ihr mir helfen?

Hallo,

ich habe soeben etwas auf ebay erworben, paypal, alles sicher, alles gut.

Bloß stürzt Windows 10 jedes Mal (!) wenn ich auch nur ebay auf dem Browser öffne! Bluescreen!

Der "Stillstandcode" ist: DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL
Die "Fehlerursache" ist: ipeaklwf.sys

Habe ich mir etwas eingefangen?

Mir passiert das natürlich ausgerechnet dann wenn mein McAffee vor 3 Wochen abgelaufen ist...

Mein Notebook (HP Probook 440 G5) ist brandneu und keine 2 Monate alt.

Kann jemand helfen? Weiß jemand die Ursache?

Hallo zusammen,

folgendes Problem, folgende Aufgabenstellung:

"Es lösen sich maximal 0.013g Bleiiodid (PbI2) in 20mL Wasser. Dabei dissoziiert PbI2 in Pb^2+ und I2-Ionen"

"Berechnen Sie den Wert für das Löslichkeitsprodukt KL für PbI2 (Einheit nicht vergessen!)

Ich weiß, dass das Löslichkeitsprodukt in diesem Falle folgendermaßen definiert ist:

KL = c(Pb2+) * c² (I-) 

Mein Ansatz wäre dass Ich einfach die Konzentrationen der Ionen berechne und diese miteinander multipliziere.

Die Masse m für PbI2 ist mir ja gegegeben, und da Ich weiß: n = m / M könnte ich die Stoffmengen berechnen.

Da aber Konzentration c = n / v gilt würde Ich die jeweilgen Stoffmengen mit dem angegebenen Volumen des Wassers von 20mL (0,02L) teilen.

Abschließend die Konzentrationen multiplizieren und fertig wäre Ich.

Kann das hinkommen?

Hallo zusammen,

weil mein altes Smartphone vorgestern den Geist aufgegeben hat habe Ich mir heute morgen ein neues zugelegt.

Zu Hause angekommen habe ich voller Vorfreude die Packung geöffnet um mein Smartphone einrichten zu können.

Allerdings ist meine Freundin hineingeplatzt und legte mir ein einwandfrei-funktionierendes iPhone auf dem Tisch.

Meine Frage ist nun:

Kassenzettel ist natürlich noch vorhanden.

Packung ist leider schon geöffnet worden (nur Plastikklebestreifen abgezogen, lässt sich wieder rankleben)

Smartphone wurde nicht ein Mal eingeschaltet.

Ich würde gerne das Geld sparen und das Gerät wieder zurückgeben. Ist es ohne Einschränkungen oder Sorgen möglich?

Mit freundlichen Grüßen

hallo zusammen,

ich habe mein anorganisches laborpraktikum hinter mir, wo ich destillieren (verunreinigtes isopropanol) und lösungsmittel trocknen sollte (wasserhaltiges toluol).

ersteres ist allerdings nicht wichtig.

vielmehr ist es so, dass ich im protokoll für den zweiten versuch einen fehler bei der erklärung gemacht habe, warum wasserhaltiges toluol zunächst mit calciumchlorid und anschließend mit natrium getrocknet wird. meine professorin hat mir meinen erklärungsansatz als falsch markiert.

als erklärung habe ich erläutert, dass natrium stark exotherm mit wasser reagiert, da ja gilt:

2 Na + 2 H₂O ---> H₂ + 2 NaOH (natrium reagiert mit wasser zu natriumhydroxid und wasserstoff)

insofern ist es sinnvoll, das wasserhaltige toluol zunächst mit calciumchlorid zu trocknen,da es hygroskopisch ist und wasser stark bindet. somit vermeidet man nachher eine potentielle explosive reaktion mit natrium und wasser, wenn zu viel wasser im toluol vorhanden wäre.

ich hoffe, ihr könnt mir helfen. für schnelle und präzise antworten bedanke ich mich im voraus!!!